Die drastisch gestiegenen Kommunikationsanforderungen in den Unternehmen - Unified-Communications sei Dank - erfordern einen Kommunikationsvorstand. 42% der Teilnehmer einer Befragung von Damovo unter Fachbesuchern der „re:publica 2011“ sind davon überzeugt.
Auf der diesjährigen Social-Media-Konferenz „re:publica“ im April in Berlin führte Damovo Interviews mit 200 Social-Media-Experten. 42 Prozent von ihnen waren der Meinung, dass Unternehmen einen expliziten Kommunikationsvorstand benötigen.
Die Gründe dafür sind vielfältig, so der Spezialist für Unified-Communications und -Collaboration: „Kunden übertragen ihre Erfahrungen aus dem Internet, etwa aus sozialen Netzwerken wie Facebook, auf die Kommunikation mit Unternehmen. Diese sollten die Chancen, die sich hier bieten, nutzen. Denn es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, das direkte Feedback der Kunden zu ermitteln und in die Entwicklung von Produkten und Services einfließen zu lassen. Unternehmen eröffnen sich damit bislang ungeahnte Möglichkeiten, Kundenreaktionen sofort aufzugreifen und Informationen dauerhaft sowie über mehrere Kanäle zur Verfügung zu stellen. Die direkte Reaktion auf Kundenanfragen gelingt allerdings nur, wenn die internen Strukturen darauf vorbereitet sind und Unternehmen ihre Kundendialog-Prozesse darauf einstellen.“