Studie

Der Client der Zukunft – wie Theorie und Praxis sich voneinander unterscheiden

16. Mai 2011, 14:43 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Planungen und Budgets Client-Virtualisierung

Trotz der durch die befragten IT-Entscheider bejahten Vorteile der Client-Virtualisierung sind die Planungen bisher noch zurückhaltend. Während Application-Streaming und VDI zumindest bei 18 Prozent der Unternehmen neu zum Einsatz kommen werden, sind es bei der Managed-Desktop-VM, die besonders für externe Mitarbeiter interessant wäre, gerade einmal acht Prozent. Insgesamt bleibt das Niveau auf niedrigen Stand.

Das bekannte und bewährte Server-Based-Computing, beziehungsweise Presentation-Virtualization, hat ein gutes Niveau erreicht und kann deshalb auch nur noch wenig zulegen.

Betrachtet man die für Client-Virtualisierungsprojekte bereitgestellten Budgets, so wird schnell klar, dass derzeit nur kleine Testumgebungen budgetiert sind. Die Experton Group geht nach den Expertengesprächen allerdings davon aus, dass noch im laufenden Jahr größere Projekte gestartet werden!

Interessant ist, dass bereits 16 Prozent der befragten Unternehmen in den kommenden Jahren auf eine Client-Cloud beziehungsweise Client-Hosting-Lösung migrieren wollen. Ein Umstand, dem viele IT-Dienstleister, die in entsprechende Infrastrukturen investiert haben, herbeisehnen.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Der Client der Zukunft – wie Theorie und Praxis sich voneinander unterscheiden
  2. „Bring your own Device“
  3. Mobile Mitarbeiter
  4. Entwicklung Pads, Tablets und Smartphones
  5. Thin-Clients
  6. Planungen und Budgets Client-Virtualisierung

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Virtualisierung

Matchmaker+