Studie

Der Client der Zukunft – wie Theorie und Praxis sich voneinander unterscheiden

16. Mai 2011, 14:43 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Entwicklung Pads, Tablets und Smartphones

Ungeachtet der fehlenden Unterstützung des „Bring your own Device“-Ansatzes gehen die befragten Unternehmen von einem massiven Wachstum bei I-Pads und I-Phones aus. Die Experton Group erwartet, dass die Apple-Produkte etwas weniger stark zum Einsatz kommen werden, da inzwischen auch Wettbewerber mit dem Betriebssystem Android attraktive Produkte anbieten beziehungsweise diese angekündigt haben.

Insgesamt wird das Wachstum dieses Marktsegmentes aber dramatisch sein und damit auch den Bedarf nach Client-Virtualisierungslösungen massiv anheizen. Gleichzeitig ist natürlich allen Beteiligten klar, dass diese Gadgets in der Regel keinen herkömmlichen Client ersetzen können oder sollen!

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  1. Der Client der Zukunft – wie Theorie und Praxis sich voneinander unterscheiden
  2. „Bring your own Device“
  3. Mobile Mitarbeiter
  4. Entwicklung Pads, Tablets und Smartphones
  5. Thin-Clients
  6. Planungen und Budgets Client-Virtualisierung

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