Die Entwicklung hin zu Thin-Clients, also Endgeräten, die nicht oder praktisch nicht administriert werden müssen und als Ersatz für klassische Desktop-PCs gelten, ist signifikant. Interessant ist, dass einerseits die Zunahme der Thin-Clients bei 71 Prozent liegt und andererseits 19 Prozent der Unternehmen PCs per Software zu Thin-Clients konvertieren wollen. Insgesamt also eher ein Indiz in Richtung Client-Virtualisierung beziehungsweise VDI (Virtual-Desktop-Infrastructure) oder Presentation-Virtualization.