Die Deutsche Telekom bietet ab Juli 2011 ein M2M-Toolkit (Machine-to-Machine) für Entwickler und Anbieter von Anwendungslösungen.
Das Toolkit unter www.telekom.com/m2m soll helfen, die Entwicklung von spezifischen M2M-Anwendungen zu erleichtern und zu beschleunigen.
Es beinhaltet schlüsselfertige, integrierbare Module sowie ein umfassendes Angebot an Tools. „Entwickler können damit einfacher M2M-Anwendungen für verschiedene Einsatzfelder programmieren, angefangen von einem intelligenten Blutdruckmessgerät bis hin zu einer umfassenden Lösung für das vernetzte Zuhause. Das Tool verkürzt den Bereitstellungsprozess für Mehrwertdienste durch eine effiziente Datenabfrage und Verarbeitung“, heißt es weiter.
Telekom und Intel haben darüber hinaus eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) für eine enge Zusammenarbeit bei M2M-Technologien und Toolkits, sowie der Entwicklung von Standards unterzeichnet. Gemeinsames Ziel ist die Bereitstellung eines „Smart Service Developer Kit“ auf Basis des Intel-Atom-Prozessors und der Netzwerk- und Konnektivitätsservices der Deutschen Telekom. Dieses Kit soll es den Entwicklern ermöglichen, einfache und kabellose M2M-Lösungen für 3G, WiFi oder Zigbee zu entwerfen.