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Die sechs gruseligsten IT-Fehler in Unternehmen

30. Oktober 2015, 9:43 Uhr | Axel Pomper, funkschau (Quelle: Citrix)
© olly - fotolia

Saures statt Süßes droht IT-Verantwortlichen, wenn sie die Sicherheit ihrer Daten aufs Spiel setzen oder aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Enterprise Mobility verschlafen. Damit es kein böses Erwachen gibt, finden sich anbei die schaurigsten IT-Stolpersteine für Unternehmen und wie sie sich vermeiden lassen:

I.) An den Bürostuhl gefesselt: Verbot mobiler Arbeitskonzepte

Es klingt paradox: IT-Abteilungen können Risiken mit mobilem Arbeiten nicht durch Verbote meiden, sondern indem sie sich diesem Konzept öffnen und es in die richtigen Bahnen lenken. Verbote sind weder nachhaltig noch erfolgreich. Jene Unternehmen werden am Markt die Nase vorn behalten, die in Enterprise-Mobility investieren, neue Möglichkeiten erkennen und verstehen. Mobile Arbeitskonzepte sind in manchen Bereichen stärker, in anderen weniger stark ausgeprägt – grundsätzlich aber heute nicht mehr wegzudenken. Das zeigen etwa Entwicklungen wie das Heimarbeitsgesetz in den Niederlanden, neue Angebote wie etwa Facebook-at-Work, die wachsende Bandbreite mobiler Geräte und flexible Arbeitsmodelle für eine bessere Work-Life-Balance.

II.) Geräte-Roulette im Büro: Mitarbeiter nutzen private Smartphones & Co. ohne Kontrolle durch die IT

Verwenden Mitarbeiter ihre privaten Geräte im Job, sollte die Unternehmens-IT hellhörig werden. Die erschreckende Wahrheit: In vielen Firmen fehlt der Überblick über Laptop, Smartphone und Co; die Nutzung von iPhones hat sich mehr oder weniger verselbstständigt und MDM-Lösungen decken nicht alle Firmengeräte ab. Aufgabe der IT sollte sein, eine maximale Flexibilität mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Kontrolle in Einklang zu bringen – mit einer umfassenden Enterprise Mobility-Lösung. Sie ermöglicht das Management von Endgeräten und mobilen Apps, hilft die Daten unter Kontrolle zu behalten und bietet größtmögliche Flexibilität für Anwender. Enterprise-Mobility-Management sollte daher ein fixer Bestandteil jedes modernen, digitalen Arbeitsplatzes sein.

I.) An den Bürostuhl gefesselt: Verbot mobiler Arbeitskonzepte

Es klingt paradox: IT-Abteilungen können Risiken mit mobilem Arbeiten nicht durch Verbote meiden, sondern indem sie sich diesem Konzept öffnen und es in die richtigen Bahnen lenken. Verbote sind weder nachhaltig noch erfolgreich. Jene Unternehmen werden am Markt die Nase vorn behalten, die in Enterprise Mobility investieren, neue Möglichkeiten erkennen und verstehen. Mobile Arbeitskonzepte sind in manchen Bereichen stärker, in anderen weniger stark ausgeprägt – grundsätzlich aber heute nicht mehr wegzudenken. Das zeigen etwa Entwicklungen wie das Heimarbeitsgesetz in den Niederlanden, neue Angebote wie etwa Facebook at Work, die wachsende Bandbreite mobiler Geräte und flexible Arbeitsmodelle für eine bessere Work-Life-Balance.

II.) Geräte-Roulette im Büro: Mitarbeiter nutzen private Smartphones & Co. ohne Kontrolle durch die IT

Verwenden Mitarbeiter ihre privaten Geräte im Job, sollte die Unternehmens-IT hellhörig werden. Die erschreckende Wahrheit: In vielen Firmen fehlt der Überblick über Laptop, Smartphone und Co; die Nutzung von iPhones hat sich mehr oder weniger verselbstständigt und MDM-Lösungen decken nicht alle Firmengeräte ab. Aufgabe der IT sollte sein, eine maximale Flexibilität mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Kontrolle in Einklang zu bringen – mit einer umfassenden Enterprise Mobility-Lösung. Sie ermöglicht das Management von Endgeräten und mobilen Apps, hilft die Daten unter Kontrolle zu behalten und bietet größtmögliche Flexibilität für Anwender. Enterprise Mobility Management sollte daher ein fixer Bestandteil jedes modernen, digitalen Arbeitsplatzes sein.

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