III.) Dunkle Schatten-IT: Angestellte wählen File-Sharing-Dienste nach Lust und Laune
File-Sharing-Dienste sind ein gängiges Mittel zum einfachen und schnellen Austausch von Dokumenten. Angestellte kennen Tools wie Dropbox oder OneDrive aus ihrem privaten Umfeld und wollen diese oder ähnliche Lösungen mit leichter Bedienbarkeit auch im Arbeitsalltag nutzen – oft hinter dem Rücken der IT. Firmen versäumen oft, klar vorzugeben, welche Lösungen im Arbeitsalltag genutzt werden dürfen. Anstatt öffentliche Cloud-Lösungen zu verwenden, gibt es sinnvolle Alternativen für den Gebrauch in Unternehmen, die sensible Dokumente sicher übermitteln. IT-Abteilungen erhalten damit die nötige Kontrolle, gleichzeitig müssen Anwender nicht auf Komfort und Effizienz verzichten. Auch eine Integration in Unternehmensanwendungen (wie etwa E-Mail oder Sharepoint) ist damit gewährleistet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit frei zu wählen, ob Daten im Unternehmen oder der Cloud gespeichert werden sollen.
IV.) Augen zu und durch: Es braucht keine Mitarbeiterschulungen zum Umgang mit Mobility
Enterprise Mobility ist per Definition ein Thema, das Mitarbeiter betrifft. Egal wo, wie und wann sie tätig sein wollen: Die IT sollte die individuellen Arbeitsstile unterstützen und fördern. Somit ist es essentiell, Mitarbeiter mit einzubeziehen und von Grund auf zu schulen. Nur so lässt sich das Potential der Enterprise Mobility voll ausschöpfen. Die IT-Abteilung kann hier punkten, indem sie Innovationen vorantreibt und einen echten Mehrwert für Firma, Angestellte und Kunden schafft.
III.) Dunkle Schatten-IT: Angestellte wählen FileSharing-Dienste nach Lust und Laune
FileSharing-Dienste sind ein gängiges Mittel zum einfachen und schnellen Austausch von Dokumenten. Angestellte kennen Tools wie Dropbox oder OneDrive aus ihrem privaten Umfeld und wollen diese oder ähnliche Lösungen mit leichter Bedienbarkeit auch im Arbeitsalltag nutzen – oft hinter dem Rücken der IT. Firmen versäumen oft, klar vorzugeben, welche Lösungen im Arbeitsalltag genutzt werden dürfen. Anstatt öffentliche Cloud-Lösungen zu verwenden, gibt es sinnvolle Alternativen für den Gebrauch in Unternehmen, die sensible Dokumente sicher übermitteln. IT-Abteilungen erhalten damit die nötige Kontrolle, gleichzeitig müssen Anwender nicht auf Komfort und Effizienz verzichten. Auch eine Integration in Unternehmensanwendungen (wie etwa E-Mail oder Sharepoint) ist damit gewährleistet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit frei zu wählen, ob Daten im Unternehmen oder der Cloud gespeichert werden sollen.
IV.) Augen zu und durch: Es braucht keine Mitarbeiterschulungen zum Umgang mit Mobility
Enterprise Mobility ist per Definition ein Thema, das Mitarbeiter betrifft. Egal wo, wie und wann sie tätig sein wollen: Die IT sollte die individuellen Arbeitsstile unterstützen und fördern. Somit ist es essentiell, Mitarbeiter mit einzubeziehen und von Grund auf zu schulen. Nur so lässt sich das Potential der Enterprise Mobility voll ausschöpfen. Die IT-Abteilung kann hier punkten, indem sie Innovationen vorantreibt und einen echten Mehrwert für Firma, Angestellte und Kunden schafft.