Allein und ohne Unterstützung sind viele Herausforderungen nur unter größter Anstrengung oder überhaupt nicht zu meistern. Ganz anders sieht es aus, wenn man einen starken und verlässlichen Partner an seiner Seite weiß. Einen Gefährten, der die eigenen Schwächen durch seine individuellen Stärken optimal ergänzt.
Im Zuge des technologischen Fortschritts ist es für Unternehmen - insbesondere in der IT-Branche - kaum mehr möglich, sämtliche branchenspezifischen Produkte und Dienstleistungen selbst zu entwickeln und anzubieten - zu groß ist die globale Konkurrenz, zu schnelllebig die Zeit. Sich auf seine Kernkompetenz zu fokussieren und sich darin zu etablieren, ist heute der Weg zu nachhaltigem Unternehmenserfolg. Doch wenn sich Firmen zu sehr spezialisieren, wie können sie dann ihrem Kunden eine Gesamtlösung anbieten? Ganz einfach: Die fehlenden Komponenten steuern verlässliche Partner bei.
Voraussetzung für eine funktionierende Partnerschaft ist - sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich - dass die Partner gut miteinander harmonieren, dass sie sich optimal aufeinander einstellen und dass ihre Systeme miteinander kompatibel sind. In der Informationstechnologie spricht man dann von Interoperabilität. Der Begriff beschreibt die Eigenschaft von IT-Systemen und -Anwendungen, auf Basis derselben Dateiformate, Protokolle oder Standards plattformübergreifend miteinander zu kommunizieren.