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Fünf Fakten die CIOs über Identitätsmanagement wissen müssen

28. Oktober 2014, 12:40 Uhr | Quelle: Ping Identitiy

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weitere Fakten

Fakt 3: Die Identität auf allen Kanälen

Viele Unternehmen versteifen sich auf eine Sicherheitslösung, die sich perfekt auf die üblichen Büroanwendungen übertragen lässt. Dabei vernachlässigen sie, dass auch der Zugang mobiler Geräte ins Firmennetz mit einem sicheren Identitätsmanagement bedacht werden muss. Die neuen Identitätsstandards, zum Beispiel "OpenID Connect" oder "OAuth 2.0", bieten eine einheitliche Nutzererfahrung im Web und mobil. Mit "OpenID Connect" authentifizieren sich Nutzer, egal von wo sie auf die Daten zugreifen, immer an derselben Stelle. Darüber lässt sich auch nachvollziehen, auf welche Teile des Netzes die Nutzer gerade zugreifen. Auch kann so problemlos der komplette Sicherheitsapparat auf den Authentifizierungsprozess angewendet werden. Für den Endnutzer fühlt sich der Anmeldevorgang dabei überall gleich an, egal ob über Web oder mobile Geräte. Zusätzlich lassen sich diese Standards auch auf Identitäts-basierte APIs übertragen.

Fakt 4: Umfassende Kenntnisse sind nicht mehr notwendig

Noch bis vor kurzem mussten alle, die ein Internet Single-Sign-On implementieren wollten, die Security-Assertion-Markup-Language (SAML) beherrschen. Das ist heute nicht mehr der Fall: Dank Wizard-basierter Optionen können auch ‚normale‘ IT-Mitarbeiter schnell und unkompliziert die entsprechenden Verbindungen einrichten. Heute wird dafür also kein zusätzliches Personal benötigt.

Fakt 5: Compliance und Nutzerfreundlichkeit gehen Hand in Hand

Internet-basierte Sicherheitslösungen haben zudem einen positiven Einfluss auf die Compliance im Unternehmen. Mitarbeiter achten darauf, wie und was sie in der Cloud tun, wenn sie dort mit der Firmenidentität unterwegs sind. Außerdem hat das Unternehmen ohnehin eine detaillierte Übersicht über die Cloud-Zugriffe der Mitarbeiter, was sich stark auf die Transparenz auswirkt. Nicht zuletzt müssen die Mitarbeiter nicht mehr unzählige Accounts parallel handhaben und sich Passwörter merken. Der Zugang zu den Anwendungen „funktioniert einfach.“ Heutzutage wird das Identitäts- und Zugangsmanagement hauptsächlich durch die Entwicklung von Cloud und Mobile geformt. Wird jetzt auf diese neuen Gegebenheiten reagiert, versetzt man die Unternehmens-IT in die Lage, auf heutige und zukünftige Herausforderungen wesentlich dynamischer zu reagieren.

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