Cloud-Computing

IBM: hybride Cloud für Unternehmen

29. August 2011, 11:00 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Public- und Private-Clouds sicher verwalten, verbinden und sichern

IBM erweitert das Smart-Cloud-Portfolio mit hybriden Cloud-Technologien, um Unternehmen bei diesen Herausforderungen zu unterstützen. Die Lösung verbindet Anwendungen und Technologien zur Datenintegration aus der Übernahme von Cast Iron mit den Enterprise-Management-Leistungen von IBM-Tivoli und bietet nach eigenen Angaben unter anderem:

  • Kontrolle und Verwaltung von Ressourcen: Die Software legt Richtlinien, Anteile, Limits sowie Regeln für Monitoring und Performance für die Public-Cloud gleichermaßen fest wie On-Premise-Ressourcen. Nutzer können über einen Service-Katalog auf Public-Cloud-Ressourcen zugreifen, wodurch IT-Mitarbeiter den Zugang zu und die Nutzung von Informationen selbst festlegen können.
  • Sicherheit: Durch die Synchronisierung der Benutzerverzeichnisse von On-Premise- und Cloud-Anwendungen ermöglicht IBM eine bessere Kontrolle der Nutzerzugriffe. Die automatische Synchronisierung bedeutet, dass Nutzer nur Zugang zu den Informationen erhalten, für die sie autorisiert sind.
  • Integration von Anwendungen: Die Software baut auf einen vereinfachten Konfigurierungs- und nicht Codierungs-Ansatz zur Anwendungsintegration und verbindet die Stärke nativer Konnektivität mit führenden Branchenanwendungen, um Best-Practices für einen schnellen und wiederholbaren Projekterfolg zu liefern.
  • Dynamische Bereitstellung: Die hybride Cloud von IBM bietet Überwachungs-, Bereitstellungs- und Integrationsmöglichkeiten, um „Cloud Bursting“ zu unterstützen. Dabei handelt es sich um eine dynamische Verlagerung von Workloads während Stoßzeiten von der hauseigenen Umgebung in Public-Clouds. Diese komplexe Datenintegration wird von den geschäftlichen und technischen Richtlinien von IBM überwacht.

„Durch die hybride Cloud von IBM lassen sich nicht nur unsere On-Premise- und Cloud-basierten Anwendungen einfach integrieren, sie ermöglicht es darüber hinaus, Chatter-Feeds von Bestelldatenänderungen live für alle Geräte unserer Handelsvertreter anzubieten, einschließlich Mobilfunktelefone, Tablets und Laptops“, sagt Randy Berger, Senior Application Architekt bei Siemens. „IBM geht nun noch einen Schritt weiter für einen noch besseren Zugang und Verwaltung hybrider Clouds. Dieser Schritt verhilft sicherlich jedem Unternehmen zu steigender Produktivität.“

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