Consultant-Beitrag zum Thema Machine-to-Machine-Kommunikation

Industrie 4.0 zwischen Theorie und Praxis

24. September 2015, 9:51 Uhr | Martin Jansen, Senior Consultant innerhalb der Geschäfts- und Organisationsberatung von Bridging-IT

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Organisatorische Herausforderungen

Auch organisatorisch sieht sich der Fertigungsbetrieb mit dem Einstieg ins Industrie-4.0-Zeitalter mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Das starke Datenwachstum hat auch eine organisatorische Seite. Die digitale Geschäftsausrichtung führt zu einer Umformierung der Fertigungsketten und -prozesse, wodurch sich ideelle und materielle Wertschöpfungsüberlegungen, Strukturen und Abläufe innerhalb der Organisation ändern. Mit diesen durchgehenden Veränderungen muss die Sicherheitsstrategie, deren technische Umsetzung und die Administration und Weiterentwicklung der eingesetzten Sicherheitstechniken Schritt halten. Wie jeder gravierende Wandel führt auch Industrie 4.0 mit der Automatisierung der Fertigung innerhalb des Unternehmens zu sozialen Spannungen. Sie müssen frühzeitig erkannt werden, um sie antizipieren und ihnen gezielt und moderierend entgegenwirken zu können.

Die meisten Fertigungsunternehmen werden alle diese Herausforderungen nur mit Unterstützung einer in diesem Feld kompetenten Unternehmensberatung meistern können, welches zudem über geeignete Methoden und Werkzeuge verfügt. Letztlich besteht für das Fertigungsunternehmen die Kunst darin, über das technisch Machbare und organisatorisch Vertretbare das Potenzial von Industrie 4.0 soweit wie möglich auszuschöpfen, ohne dafür zu hohe Risiken einzugehen.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Industrie 4.0 zwischen Theorie und Praxis
  2. Absicherung inner- und außerhalb des Backends
  3. Organisatorische Herausforderungen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu connect professional

Weitere Artikel zu Mobilfunk-Dienste

Weitere Artikel zu IoT Services

Matchmaker+