IP-Centrex

IP-Centrex - Die Probe aufs Exempel für Reventix

17. Mai 2011, 13:35 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Fixed Mobile Convergence

funkschau: Zehn Prozent, also 25, der Mitarbeiter arbeiten im Außendienst beziehungsweise Home-Office und verfügen über unterschiedliche mobile Endgeräte, die mit eingebunden werden sollen. Es handelt sich dabei um unterschiedliche Handytypen, darunter Blackberry, Nokia und I-Phone.
Reventix: 
Mobile Endgeräte können sowohl als SIP-Client Nebenstelle betrieben, als auch über eine Weiterleitung über das GSM-Netz eingebunden werden. Für die Nutzung als SIP-Client Nebenstelle muss das Mobiltelefon über eine SIP-Client Software verfügen, oder die Möglichkeit bieten einen SIP-Client zu installieren.

In jedem Fall ist es möglich, Gespräche auf Halten zu legen, Rückfragen zu starten oder Gespräche zu einem anderen Teilnehmer der virtuellen Telefonanlage zu transferieren. Mit dieser Möglichkeit können auch ältere Mobiltelefone die Möglichkeiten von Fixed-Mobile-Convergence nutzen. Eine spezielle Software auf dem Mobiltelefon ist dafür nicht erforderlich.

funkschau: Wechselnde Einsatztätigkeiten zwischen den Standorten erfordern die Erreichbarkeit im One-Number-Konzept. Wird dieses Feature standardmäßig unterstützt?
Reventix:
Ja, dies kann mit unterschiedlichen Verfahren realisiert werden. Zum Beispiel könnte eine Warteschleife verschiedene Ziele (interne und externe) nach einem ausgewähltem Rufschema (Parallelruf, Roundrobin, u.a.)  anrufen. Falls keine Anrufzuleitung nach einer definierten Zeit erfolgen konnte, wird das Gespräch an die Zentrale oder einen Anrufbeantworter übergeben.

funkschau:  Für alle Mitarbeiter soll Hot Desking eingeführt werden. Wenn ein Mitarbeiter einen der anderen Unternehmensstandorte besucht, soll er sich bei einem freien Telefon einloggen können, sodass dieses die Eigenschaft seiner Nebenstelle übernimmt.
Reventix:
Ja, dies ist ebenfalls möglich. Der Mitarbeiter meldet sich mit seiner Nebenstelle am Telefon an. Es gibt derzeit lediglich die Einschränkung, dass die konfigurierten Tastenfelder des Telefons nicht automatisch auf das neue Telefon übertragen werden. Wenn dies für den Kunden einer wesentliches Entscheidungskriterium ist, würden wir diese Funktionalität im Rahmen eines kleinen Entwicklungsprojektes nachrüsten.

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