IP-Centrex

IP-Centrex - Die Probe aufs Exempel für Reventix

17. Mai 2011, 13:35 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Preisübersicht

Allgemeine Rahmenbedingungen (bitte aufschlüsseln)

  • Bei allen Unternehmen ist eine positive Bonität Voraussetzung für die Zahlung per Rechnung mit Lastschrift.
  • Callcenter werden bei uns nur gegen Vorkasse angeschlossen.

Kosten (bitte so detailliert wie möglich abschätzen)

Hardwarekosten und einmalige Bereitstellungskosten:

  • Bereitstellung analoger Telekomanschluss für Frankiermaschine = ca. 100€
  • 250 Telefone (snom 320) = 34.750€
  • Bereitstellungskosten für 250 Nebenstellen á 10€ = 2.500€
  • 6 x ATA für Anschluss von 12 analogen Faxgeräten bzw. die Türsprechsysteme = 450€
  • 3 x Firewall / Router für QoS auf DSL-Leitungen = 747€
  • Einrichtung QoS auf den DSL-Leitungen = 207€

Summe: 38.754€

monatliche Kosten:

  • 169€ für den 4 Mbit Anschluss
  • 2 x 79€ für 2 Mbit Anschluss = 158€
  • 250 Nebenstelle á 4,90€ = 1.225€
  • 250 CTI Clients á 1,50€ = 375€
  • 1 x analoger Telekomanschluss = 15,08€

Summe: 1.942,08€

Die angegeben Preise sind Standardpreise laut der Preisliste von Reventix. Wegen des Umfangs des Projektes ist hier noch ein Nachlass bei einzelnen Positionen möglich. Spezielle Konfigurationen der Telefonanlage oder Schulungen für die lokalen IT-Adminstratoren werden mit 89€ berechnet. Hier würde Revetnix die gewünschte Konfiguration im Vorfeld mit dem Kunden besprechen.

Kostentransparenz
Es gibt keine versteckten Kosten für Sprachkanäle, SIP-Trunks oder Ähnliches. Im Preis der Nebenstelle ist, außer den Gesprächskosten, alles enthalten. Jede Nebenstelle enthält immer auch einen Sprachkanal.

Vertragslaufzeit
Die normale Mindestvertragslaufzeit beträgt bei 12 Monate. Die neue Version der „virtuellen Telefonanlage easy“ hat keine Mindestlaufzeit und kann monatlich gekündigt werden.

Vertrags-Flexibilität (Inwiefern ist der bestehende Vertrag abänderbar, sollte das Unternehmen sich innerhalb kürzester Zeit vergrößern oder auch verkleinern?)
Der Kunde kann innerhalb dieser Zeit jederzeit Nebenstellen hinzubuchen. Auch eine außervertragliche Verringerung der Nebenstellen (z.B. Bei Aufgabe eine Filiale) ist möglich.
Demnächst wird eine neue Version der virtuellen Telefonanlage ohne Vertragslaufzeit angeboten. Diese neue Telefonanlage wird auch die Möglichkeit haben, Merkmale im in Echtzeit hinzuzubuchen und wieder zu kündigen.

Service (Hotline wann erreichbar, Wartung, usw.)
Der Support ist monatgs bis freitags in der Zeit von 9 bis 16:00 Uhr telefonisch erreichbar. Außerhalb dieser Zeiten steht Reventix per Email zur Verfügung. Zudem gibt es eine Störungshotline, die unabhängig von dem Systemen betrieben wird und eine Erreichbarkeit von 7x24 hat.

Sicherheitskonzept: Welche Komponenten sind sowohl im Unternehmen als auch in den Filialen erforderlich, um Redundanz, Betrieb und Sicherheit gewährleisten zu können?
Die Telefonanlage ist in im Hochsicherheitsrechenzentrum mit mehrfachredundanten Anbindungen, redundanten Firewalls, Switchen, Datenbanken usw. wesentlich sicherer untergebracht, als eine lokale Telefonanlage bei einem Kunden vor Ort. Eine Störung der Telefonanlage ist damit sehr unwahrscheinlich. Die häufigsten Störungen sind durch die verwendeten DSL-Leitungen beim Kunden verursacht. Durch Umleitungen der Gespräche, zum Beispiel auf die Firmenhandys, könnte Reventix in einem Störungsfall schnell Alternativen schaffen und somit die Erreichbarkeit des Kunden selbst bei einem Ausfall seiner DSL-Leitung wegen Leitungsschäden durch Bauarbeiten gewährleisten.  

Auf Kundenseite kann Reventix genau soviel Redundanz liefern, wie es der Standort zulässt und wie es der Kunde wünscht. Eine 100% Sicherheit lässt sich mit vertretbaren finanziellen Mitteln in der Regel nicht erreichen. Den häufigsten Ursachen kann jedoch mit intelligenten Lösungen gut vorgebeugt werden. Die größte Unsicherheit ist die DSL-Anbindung, da es hier durch Störungen bei einem Carrier, Straßenbauchmaßnahmen oder sonstige Einwirkungen zu Störungen und Ausfällen kommen könnte. Beispielsweise kann durch die Anmietung einer zweiten DSL-Anbindung über einen unabhängigen Zuleitungsweg (z.B. Richtfunk) für Redundanz und Ausfallsicherheit gesorgt werden. Hier muss der Kunde entscheiden, wie viel Redundanz er sich leisten möchte. In jedem Fall bietet die virtuelle Telefonanlage hier sehr viele technische Möglichkeiten, die mit der reinen traditionellen ISDN-Technik früher nicht denkbar waren.

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