funkschau: Wie erfolgt die Verwaltung der Telefonanlage? Inwiefern ist die Anlage flexibel? Verfügt die virtuelle Telefonanlage neben den gängigen eventuell auch über besondere Funktionen, die erwähnenswert sind? Wenn ja, welche? Show & Funk arbeitet mit der Standardsoftware von Microsoft. Eine CTI-Anbindung an MS-Outlook soll ermöglichen, dass per Click-to-Dial telefoniert werden kann.Welche Voraussetzungen muss die Infrastruktur Inhouse vorweisen, damit der IP-Centrex-Anbieter diese Anforderungen erfüllen kann?
Vionetworks: Die Administration der Telefonanlage übernimmt der Kunde selbst. Dafür steht ein intuitives Konfigurationsmenü bereit, das mit dem Webbrowser bedienbar ist. Über dieses Menü werden auch die Endgeräte auf einfache Weise konfiguriert. Sobald das Endgerät mit dem Internet verbunden ist holt es sich automatisch die vorgesehene Konfiguration von unserem Server, ohne am Gerät selbst Einstellungen vornehmen zu müssen. Treten Fragen bei der Konfiguration auf, erhält der Kunde telefonisch oder per E-Mail Unterstützung durch vio:networks.
Mit integriertem Instant-Messaging erkennt der Mitarbeiter den Status seines Kollegen (anwesend/abwesend/telefoniert) und kann auf Basis dieser Information telefonisch per Click2Dial Kontakt aufnehmen oder dem Kollegen eine Kurznachricht zukommen lassen. Für Telefonkonferenzen können virtuelle Konferenzräume für bis zu 30 Teilnehmer eingerichtet werden. Diese sind von intern für den Teilnehmer kostenfrei bzw. von extern über eine Ortsnetzrufnummer zu erreichen.
Die technischen Anforderungen an das interne Netzwerk an den drei Standorten sind verhältnismäßig gering. Ein herkömmliches 100 MBit-Netzwerk mit Standard-Switchen ist ausreichend. Zudem sollte jeder Arbeitsplatz mit einem LAN-Kabel, das gleichzeitig für Telefon und PC genutzt werden kann, an das Firmen-Netzwerk angebunden sein.