funkschau: 25 Mitarbeiter arbeiten im Home-Office und verfügen über unterschiedliche mobile Endgeräte (Blackberry, Nokia und I-Phone), die mit eingebunden werden sollen.Wechselnde Einsatztätigkeiten zwischen den Standorten erfordern die Erreichbarkeit im One-Number-Konzept.
Für alle Mitarbeiter soll Hot-Desking eingeführt werden. Wenn ein Mitarbeiter einen der anderen Unternehmensstandorte besucht, soll er sich bei einem freien Telefon einloggen können, so dass dieses die Eigenschaft seiner Nebenstelle übernimmt.
Vionetworks: Smartphones wie das I-Phone oder Blackberry können mittels VoIP-Client per WLAN oder UMTS in die Telefonanlage eingebunden und als vollwertige Nebenstelle genutzt werden. Steht gerade keine IP-Verbindung zur Verfügung werden Anrufe automatisch auf die GSM-Nummer der Mobiltelefone weitergeleitet. Dabei wird dem Nutzer die ursprüngliche Rufnummer des Anrufenden übermittelt. Außerdem stehen alle Leistungsmerkmale einer Nebenstelle, wie z. B. das Verbinden auf interne Nummern, während des Gesprächs zur Verfügung.
Zudem unterstützt die Telefonanlage standortübergreifend das One-Number-Konzept, wodurch die Mitarbeiter ihre Telefonnummer zu verschiedenen Endgeräten mitnehmen können. Echtes Hot-Desking, wodurch die komplette Konfiguration einer Nebenstelle auf verschiedene Endgeräte umgezogen werden kann, ist für Version 3 der "vio:pbx" angedacht, die im vierten Quartal 2011 erscheinen wird. Die Zusatzfunktionen stehen dann für alle Nutzer kostenfrei zur Verfügung. Die Faxgeräte werden mittels VoIP-Adapter an die Telefonanlage angeschlossen. Zur zuverlässigen Fax-Übertragung wird das T.38 Protokoll unterstützt. Alternativ funktioniert der Fax-Empfang bzw. -Versand via E-Mail am Computer.