IP-Video-Trends 2014

IP-Video - Schneller und einfacher

16. Dezember 2013, 14:26 Uhr | Quelle: Axis Communications
Auch 2014 kann noch mit deutlichen Wachstum im Markt der IP-Videotechnik gerechent werden.
© fotolia.com

Nach wie vor existiert die Meinung, dass IP-Videotechnik hochpreisig und nur für komplexe High-End-Anwendungen wirklich passend ist. Die Realität spricht allerdings eine andere Sprache: Immer mehr IP-Kameras werden in mittleren und kleinen Systemen verbaut und die Zahl der Anwendungen zur Absicherung der eigenen vier Wände nimmt deutlich zu. Ein Trend, der sich 2014 noch verstärken wird.

Technologischer Fortschritt, wirtschaftliche Veränderungen und ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis – das sind die essentiellen Faktoren für die Veränderungen im Bereich der Videoüberwachungstechnik. Als 1996 die weltweit erste Axis IP-Kamera auf den Markt kam, gab es viele – und laute – Stimmen, die nicht an den Erfolg dieser Technologie glaubten. IP-Video hat inzwischen selbst die hartnäckigsten Zweifler überzeugt und ist heute die führende und marktdominierende Technologie im Videosegment. Das Analyseinstitut IHS Research prognostiziert auch für 2014 ein deutlich zweistelliges Wachstum zwischen 20 und 25 Prozent.

Trend 1: KMU setzen verstärkt auf digitale Videotechnologie

Besonders profitieren von diesen Entwicklungen die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Die ehemals proprietäre Videotechnik ist offener geworden. Die Speicherung auf NAS-Laufwerken oder SD-Karten bringt deutliche Einsparungen gegenüber teuren Rekordersystemen mit sich. Kostenlose Software wie beispielsweise "Axis Camera Companion" eignen sich für den Einstieg in das Thema IP-Video. Ergänzt wird diese Software durch diverse Apps von Drittanbietern für mobile Endgeräte. Insgesamt wird dieser Trend auch dadurch unterstützt, dass die Kameras deutlich günstiger geworden sind. Ebenfalls ein Pluspunkt der IP-Technologie ist, dass die IP-Kameras einfach und kostengünstig installiert werden können, da vielfach auf die schon vorhandene IP-Infrastruktur zurückgegriffen werden kann.

Selbst ein bereits installiertes, analoges System stellt kein Problem dar. Denn auch analoge Bestandsanlagen lassen sich mittels Encoder kostengünstig digitalisieren und so flexibel weiternutzen.

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