Digitale Transformation

Keine Digitalisierung ohne sichere Cloud

21. März 2016, 9:41 Uhr | Markus Kien, Redaktion funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Expertenkommentar: Kriterien für die Provider-Wahl

Dr. Ferri Abolhassan, Geschäftsführer bei T-Systems International und verantwortlich für den Bereich Delivery
Ferri Abolhassan, Geschäftsführer T-Systems, verantwortlich für die IT-Division und Telekom Security
© T-Systems

Ferri Abolhassan: "Die Digitalisierung ist der zentrale Business-Motor des 21. Jahrhunderts - und die Cloud ist dafür die Grundlage. Sofern Qualität und Sicherheit stimmen. Schließlich hängen zunehmend ganze Geschäftsprozesse und -konzepte davon ab, dass die Technologien im Hintergrund reibungslos funktionieren. Und die Zuverlässigkeit und Sicherheit von ICT-Infrastrukturen wird in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen - denn die Abhängigkeit von cloudbasierten Prozessen wächst kontinuierlich. Provider sind in der Pflicht, entsprechend zuverlässige Lösungen bereitzustellen. Und dazu sind wesentliche Faktoren notwendig: hochverfügbare, sichere Technologie-Plattformen, Know-how im Betrieb, Erfahrung bei Transformationsprozessen verschiedenster Branchen und Größen sowie höchstes Qualitätsverständnis.

Nicht ohne Grund spielen Qualität und Sicherheit bei der Kaufentscheidung für Cloud-Services eine immer größere Rolle. Der Standort Deutschland gewinnt ebenfalls an Argumentationskraft für Cloud-Dienste. Hierzulande sind die technologischen und datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für sichere Cloud-Dienste im internationalen Vergleich auf höchstem Niveau. Doch die Tatsache, dass ein Rechenzentrum in Deutschland steht, ist allein noch kein Garant dafür, dass es über ausreichende
Sicherheit verfügt. Die Anforderungen an Rechenzentren steigen mit zunehmender Digitalisierung.

Größtmögliche Sicherheit vor Cyber-Attacken, Datenmanipulation oder Verlust sind Voraussetzungen. Redundanz ist hier das Stichwort. Um Kunden Hochverfügbarkeit und höchste Sicherheit zu gewährleisten, braucht es zudem global einheitliche Prozesse, ein proaktives Risiko-Management und eine durchgängige Ende-zu-Ende-Betrachtung. Bei T-Systems haben wir hierfür bereits 2011 das "Zero-Outage-Programm" eingeführt - ein umfassendes Programm zur Qualitätssicherung, das das Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik optimiert und hochverfügbare, stabile sowie sichere IT ermöglicht."

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