Embedded-Computing

Kontron: M2M in rauen Umgebungen

2. April 2012, 16:38 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Out-of-the-box verkürzt Time-to-market

Die Hardwarekonfiguration ist jedoch nicht alles: Um zu gewährleistet, dass die M2M-Systeme direkt out-of-the-box einsetzbar sind, bietet Kontron die Hardware zudem mit umfassender Software-Unterstützung an. Diese umfasst bei Bedarf beispielsweise die Vorinstallation des gewünschten OS, wie beispielsweise „VxWorks“ einschließlich aller benötigten Treiber.

OEM profitieren von einer solchen applikationsfertigen Plattform zum einen dadurch, dass sie sich nicht um das Zusammenspiel von Embedded-PC, Netz-Anbindung und Treiberunterstützung kümmern müssen.

Und da Kunden bei Kontron nach eigenen Angaben alle benötigten Komponenten direkt aus einer Hand erhalten können, werden sie zum anderen auch von dem gesamten zeit- und kostenintensiven Mehraufwand für die Einzelteilbeschaffung und für die Sicherstellung der Interoperabilität der einzelnen Komponenten befreit. „Statt sich mit Beschaffung, Validierung und Integration aufzuhalten, können sich OEMs also ganz auf ihre Kernkompetenz, die Applikationsentwicklung konzentrieren“, so Kontron.

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