Bei den technologischen Entwicklungen sieht die M2M Alliance gleich mehrere neue Ansätze, die künftig im M2M-Bereich eine Rolle spielen dürften. Joachim Dressler verweist beispielsweise auf die Kombinationen von GSM mit Short-Range Radio wie Zigbee (Metering) und Wifi etwa im Automobil- und Home-Bereich, während Jürgen Hase weiteres Potenzial bei Java und im Security-Bereich sieht. Ein Blick auf entsprechende Lösungen oder auch NFC dürfte sich also lohnen, betont Prof. Dr. Jens Böcker: "Unternehmen, die sich frühzeitig mit innovativen Technologien auseinandersetzen, sind nachweislich erfolgreicher als direkte Wettbewerber, die spät oder gar nicht agieren."
Um den Austausch zwischen Forschung und Industrie weiter zu vertiefen, soll in 2014 das bestehende Hochschulnetzwerk weiter ausgebaut werden. Auch zusätzliche internationale Partnerschaften sind geplant, die unter anderem den Mitgliedern der M2M Alliance einen internationalen Markteinstieg erleichtern sollen. Die vom Branchenverband organisierten Themenabende werden ebenfalls fortgesetzt. "Hier haben alle Bestands- sowie Neumitglieder die Möglichkeit, sich und ihre Anliegen aktiv einzubringen", erläutert Schneider.
Als lebendige und aktive Plattform wird die M2M Alliance also auch in 2014 wieder für viel Aufmerksamkeit sorgen und sich für die vielen verschiedenen Facetten von M2M ins Zeug legen.