IT-Entscheider setzen zunehmend darauf, dass ihre Anwendungen flexibel auf unterschiedlichen Public und Private Clouds laufen, stehen aber sowohl beim Management als auch bei der Gewährleistung der Sicherheit ihrer Anwendungen vor praktischen Herausforderungen. Daher gilt es eine starke und flexible Multi-Cloud-Strategie aufzusetzen. Indem man eine Architektur mit einer gemeinsamen Betriebsumgebung für alle Clouds schafft, erhält man sowohl die nötige Freiheit und Wahlmöglichkeiten als auch zuverlässige Kontrolle über die Clouds der verschiedenen Anbieter. Bei der Wahl einer Managementplattform von Multi-Clouds sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass sie ein durchgängiges Bereitstellungsmodell bietet sowie Sicherheitsrichtlinien, Sichtbarkeit und Steuerung von allen Anwendungen, die On- oder Off-Premise laufen – und zwar unabhängig von der zugrundeliegenden Cloud- oder Hardware-Plattform oder Hypervisor. Mit einer einheitlichen Managementplattform fallen schließlich aufwändige Tätigkeiten wie die Installation, Konfiguration, und Update der Cloud-Infrastruktur nicht mehr an, so dass Administratoren in der Lage sind, eine komplette Cloud-Umgebung in wenigen Stunden zu erstellen. Indem Kunden 6 bis 8 Mal weniger Zeit in den Aufbau einer Cloud-Infrastruktur investieren, sparen sie bis zu 30 bis 40 Prozent an Gesamtbetriebskosten (TCO).
Last but not least wird die zentrale IT durch eine gemeinsame Betriebsumgebung für Public Clouds und On-Premise Workloads in die Lage versetzt, Kosten zu kontrollieren, und Entwickler können Innovationen in der Cloud ihrer Wahl besser vorantreiben.