Die Studie hebt außerdem besonders den Aspekt der Zusammenarbeit unter den Unternehmen vor, da es unwahrscheinlich ist, dass ein einziger Hersteller eine Komplettlösung anbieten kann: Neben Software-Herstellern , die die nötigen Schnittstellen liefern, sind auch Verlagsunternehmen nötig, die gesundheitsbezogene Informationen zur Verfügung stellen.
Ein besonderes Augenmerk liegt außerdem auf einer leichten Bedienbarkeit und einer branchenweiten Interoperabilität. Die Studie fordert daher, dass sich Gerätehersteller im Gesundheitswesen aktiv für allgemeingültige Standards einsetzen. Und auch der Kunde muss über unterschiedliche Kanäle unterstützt werden: im Einzelhandel, online und einer Präsenz in sozialen Netzwerken. Auch Zusatzinformationen, Zubehör und Schulungsmaterialien sind wichtig.