Robert Klug: "Die größten Wachstumschancen haben aus meiner Sicht grundsätzlich alle Anbieter mit Geräten, die sich per App steuern lassen. Im Umkehrschluss heißt das, dass Geräte, die nicht App-kompatibel sind, ihre Daseinsberechtigung langfristig verlieren. IoT-fähige Geräte müssen untereinander und mit dem Anwender kommunizieren können. Zudem muss eine Schnittstelle zur Verfügung stehen, über die alle Smart-Home-Komponenten im Haushalt einfach integriert werden können – nur so lässt sich das Haus intelligent steuern. Der Kunde weiß heute schon recht gut, dass alles andere keinen Sinn macht. Eine der häufigsten Fragen, die wir gestellt bekommen, lautet: Kann ich das System anbinden? Sicherheit, Entertainment, Komfort und Energie sind darüber hinaus derzeit die wichtigsten Themen für unsere Kunden – wobei das Interesse für Anwendungsszenarien im Smart Home eigentlich grenzenlos ist."