Smart-Home 2016

Ohne intelligente Verknüpfung droht das Aus

3. Dezember 2015, 12:52 Uhr | Robert Klug, CEO von "iHaus"

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Was sind die Neuheiten bei "iHaus" in 2016?

Robert Klug: "'iHaus' bringt im zweiten Quartal 2016 einen Portemonnaie-großen Server auf den Markt, der dem Nutzer als 24/7-Assistent dienen soll, auch wenn dieser einmal nicht zu Hause ist. Damit einher geht unser Cloud-Service, welcher eine Bedienung der iHaus-Plattform auch außerhalb der eignen vier Wände ermöglicht. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Möglichkeit, via Push-Benachrichtigungen mit dem Nutzer in Kontakt zu treten. Diese Funktion wird es bei iHaus zusammen mit dem Server-Launch geben.

Darüber hinaus bauen wir unsere vier Säulen: Sicherheit, Energie, Lifecare und Lifestyle weiter aus, um kontinuierlich weitere Produkte namhafter Kooperationspartner in das iHaus-Ökosystem einzubinden. Aktuell arbeiten wir etwa an der Integration eines intelligenten Brandmelders in unser IoT-Netzwerk. Die Interoperabilität und Verknüpfung von Lösungen unterschiedlicher Hersteller steht für uns dabei stets an erster Stelle. Aus unserer Sicht liegt die Zukunft des Smart-Home-Markts in Deutschland nicht in der Einbindung einzelner Geräte, sondern in der intelligenten Verknüpfung von Produkten unterschiedlicher Hersteller in ein eigenes, neues Wohnkonzept."


  1. Ohne intelligente Verknüpfung droht das Aus
  2. Wo liegen die größten Wachstumschancen für Smart-Home? Was wird kundenseitig am häufigsten nachgefragt?
  3. Was sind die Neuheiten bei "iHaus" in 2016?

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