Studie zu Datenarchiven

Pattsituation an der Datenfront

21. Oktober 2015, 13:16 Uhr | Axel Pomper, funkschau (Quelle: Iron Mountain)

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Empfehlungen der Experten

  • Die Ernennung eines Chief Data Officers, der das Datenarchiv überwacht und es gewinnbringend einsetzt, während er eng mit dem COO, CTO und CIO zusammen arbeitet, um langfristige Geschäfts- und Datenstrategien zu entwickeln.

 

  • Die Erstellung eines funktionsübergreifenden Gremiums, in dem Vertreter aus der IT, den Fachabteilungen sowie den Rechts- und Compliance-Abteilungen vertreten sind, um effiziente Datenarchivierungsprozesse aufzusetzen, die zentrale Anliegen bezüglich Zugang, Schutz und Geschäftsanforderungen ansprechen.

 

  • Die Bereitstellung sicherer Datenarchivierungstechnologie, welche die Speicherung auf Datenbändern, Datenwiederherstellungs-Strategien sowie sichere Cloud-Storage-Lösungen umfasst, um sowohl die Bedürfnisse von IT-/Fachabteilungen, als auch von Recht/Compliance anzusprechen.

 

  • Die Zusammenarbeit mit einem Drittanbieter, der spezielle Fachkenntnis besitzt, um ein Unternehmen bei der Datenarchivierung zu entlasten. Dies gibt der Rechts- und Compliance-Abteilung den nötigen Zugriff auf Informationen, um Informationsrisiken zu minimieren. Gleichzeitig werden in der IT Ressourcen freigesetzt, die fortan für strategisch wichtigere Arbeit verwendet werden können.

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  2. Uneinigkeit bei Verantwortung für Datenarchive
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