Auswahl und Einsatz von Videokonferenz-Systemen müssen gut vorbereitet sein, rät Lifesize, ein Unternehmensbereich von Logitech für hochwertiges HD-Videokonferenz-Equipment. Mit der Einhaltung folgender Tipps sind IT-Verantwortliche bestens gewappnet.
Für scharfe Bildaufnahmen auf die Arbeitsumgebung achten: Bei der Wahl der Videokonferenzlösung sollte man die Arbeitsumgebung berücksichtigen: Hersteller bieten unterschiedliche Lösungen für verschiedene Umgebungen an. Ein Besprechungsraum benötigt beispielsweise ein anderes Equipment als ein mobiler Nutzer. Unternehmen müssen das vor dem Kauf eines Videokommunikations-systems beachten. So erleben sie keine Enttäuschung bei der Bildqualität.
Überblick über Preis-Leistungs-Unterschiede verschaffen: Beim Kauf eines HD-Videokonferenzsystems sollte man sich nicht voreilig für einen Anbieter entscheiden. Es lohnt sich unbedingt, zuvor die Angebote konkurrierender Händler und Hersteller zu vergleichen. Videokommunikationslösungen mit HD-Qualität sind bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt. Und die Anschaffungskosten für Videokonferenz-Produkte mit vergleichbarer Leistungsfähigkeit variieren sehr stark.
Breitbandausbau nicht übereilen: Oft investieren Unternehmen in mehr Bandbreite, um die Anforderungen multimedialer Inhalte wie Video on Demand und Videokommunikation zu erfüllen. Doch nicht alle Videokonferenzsysteme benötigen hochleistungsfähige Breitbandverbindungen. Häufig reicht ein Internetanschluss mit einem Durchsatz von 2 MBit/s vollkommen aus.
Probieren ist besser als Studieren: Die meisten Benutzer haben mit Videokommunikationslösungen noch wenige Erfahrungen gemacht. Das gilt für Systeme in HD-Auflösung und für Equipment mit Standardauflösung gleichermaßen. Eine Vorführung beim Händler oder Hersteller ist ratsam. So lassen sich auch die Qualitätsunterschiede der Lösungen besser vergleichen.