Managed-Services

Ruck, zuck in die Cloud

23. Januar 2013, 13:35 Uhr | Viktor Hagen, Evangelist Cloud-Computing bei Cisco Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Standards als Lösung

Die Lösung liegt meist in der Standardisierung. Anwendungen können relativ einfach von Anbieter zu Anbieter übertragen werden, wenn sie übergreifende, anerkannte Standards einhalten. Auch das Aufbrechen der Silos funktioniert problemloser, wenn die IT von der bisherigen Prozess-Bezogenheit auf Content-Basierung umgestellt wird. Viele Sicherheits- und Datenschutz-Anforderungen lassen sich durch Standard-Regelwerke und Auditfähigkeit besser einhalten. Dies gilt entsprechend für Ausschreibungen – zum Beispiel über die Einhaltung der NIST-Regeln (National Institute of Standards and Technology). Und selbst bei der Übergabe der Verantwortlichkeit fühlen sich Unternehmen oft wohler, wenn die Cloud-Dienste nachweisbar standardisiert und damit auch bewährt und zuverlässig sind. Doch genau hier liegt auch das Problem. Denn viele Standards werden zwar von einer mehr oder weniger großen Gruppe an Dienstleistern anerkannt und befolgt. Aber einen übergreifenden, von allen Seiten anerkannten Standard gibt es noch nicht. Daher müssen die Unternehmen genau prüfen, welche Richtlinien der Dienstleister einhält und wie weit verbreitet diese sind. Die reine technische Sicherheit und das Vertrauen in den Provider spielen dabei eine wichtige Rolle.

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