Managed-Services

Ruck, zuck in die Cloud

23. Januar 2013, 13:35 Uhr | Viktor Hagen, Evangelist Cloud-Computing bei Cisco Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Bequem in die Wolke

Um diese Hindernisse zu überwinden, stehen marktreife Lösungen bereit. Dazu gehören Services, die virtuelle oder physische Serverkapazität flexibel bereitstellen. Auch weiterführende Anwendungen, etwa zur Datensicherung oder Kapazitäten zur Wiederherstellung nach dem Katastrophenfall, werden als Cloud-Dienste angeboten. Zudem gibt es gehostete Applikationen bis hin zu einer Private-Cloud für ganze Unternehmensbereiche, zum Beispiel zur physischen Integration bei Firmenübernahmen.

Neue Anforderungen, die aus der Public-Cloud entstehen, sind Unterstützung für E-Mail und weiterführende Anwendungen im Bereich Collaboration wie soziale Netzwerke, Produktivitätstools, CRM oder HR. Diese Entwicklungen aus dem Bereich Public-Cloud sind entsprechend für das kommerzielle Umfeld anzupassen, unter anderem in den Bereichen Sicherheit oder Schnittstellen zu Geschäftsapplikationen.

Für den Übergang in die Wolke stehen bereits Fertiglösungen in verschiedenen Ausprägungen zur Verfügung – vom Auslagern von Hardware-Kapazität in die Cloud bis zu selektiven oder kompletten Abbildungen von Anwendungen oder Prozessen. Unabdingbar für eine reibungslose Migration sind Verständnis und Know-how für den Prozess. Dazu gehören etwa eine Kosten-Nutzen-Rechnung für die Leitungserbringung auf Höhe der Service-Ebene, eine schnelle Bereitstellung über angemessene Kapazitäten sowie ein Abrechnungsmodus nach Verbrauch.

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