Internet-Protokolle

Sanfte IPv6-Migration

23. Mai 2013, 15:18 Uhr | Andreas Rock, Produktmanager bei Telda

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Know-how-Aufbau ist unerlässlich

Ein wesentlicher Aspekt bei der Migration von IPv4 zu IPv6 ist der erforderliche Wissenserwerb. Die Vielzahl der anstehenden Änderungen macht eine Grundlagenschulung der mit der Migration befassten Mitarbeiter unbedingt erforderlich. Der Aufbau des für die Einführung von IPv6 notwendigen Wissens ist im „Selbststudium“ nur schwer möglich, beziehungsweise sehr zeitaufwändig und birgt darüber hinaus die Gefahr, dass sicherheitsrelevante Punkte übersehen werden. Insbesondere der Bereich Sicherheit des Netzwerkes darf aber keinesfalls vernachlässigt werden.

Nach den entsprechenden Schulungen sollte den Mitarbeitern Zeit gegeben werden, das erworbene Wissen durch eine IPv6-Testinstallation in der Praxis zu festigen. Anschließend sollte eine spezielle Schulung zum Thema „Wie führe ich IPv6 im Unternehmen ein?“ folgen. Eine derartige Schulung bietet die Möglichkeit, einerseits spezielles Fachwissen von einem Experten vermittelt zu bekommen und andererseits mit anderen IT-Verantwortlichen über deren Einführungspläne zu diskutieren.

Darüber hinaus bieten Hersteller wie zum Beispiel Teldat speziell auf ihre Produkte angepasste IPv6-Schulungen. Solche produktorientierten Schulungen runden den Know-how-Aufbau der IT-Mitarbeiter letztendlich ab.

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  1. Sanfte IPv6-Migration
  2. Die Anzahl der benötigten IP-Adressen steigt
  3. Die Zeit für IPv6 drängt
  4. Vom LAN ins WAN
  5. Sicherheit des Netzwerkes gewährleisten
  6. Know-how-Aufbau ist unerlässlich
  7. Fazit und Ausblick

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