Sicherheit

Sicherheitsrisiko Social-Media

17. Juni 2011, 12:49 Uhr | Claudia Rayling, funkschau-Redaktion

Fortsetzung des Artikels von Teil 9

Die nächste Generation

Achim Kraus, Sales-Engineer Chat bei Palo Alto Networks.
Achim Kraus, Sales-Engineer Chat bei Palo Alto Networks.
© Palo Alto Networks

„Moderne Unternehmen wollen von den Möglichkeiten der sozialen Netzwerke profitieren, doch die Sicherheitsrisiken schrecken derzeit noch ab. Dabei gibt es eine Lösung. Man muss dort ansetzen, wo die komplette Netzwerkkommunikation zusammenkommt – bei der Unternehmensfirewall. Traditionelle Port- und Protokoll-basierte Firewall-Systeme genügen derzeitigen Sicherheitsanforderungen nicht mehr. Next-Generation-Firewalls hingegen prüfen den Datenverkehr in Echtzeit und betrachten Anwendungen und den entsprechenden Benutzer, anstatt Ports oder IP-Adressen. Mit den drei Identifizierungstechniken App-ID, User-ID und Content-ID sind Facebook, Xing oder andere Social-Media-Plattformen kein Sicherheitsrisiko mehr. Der auf Applikationen basierende Ansatz gestattet ein effizientes Sicherheitsniveau, indem der komplette Intranet- und Internet-Verkehr analysiert und kombinierte Angriffe aus DNS, Instant-Messaging, E-Mail sowie Web-basierten-Anwendungen erkannt werden.

Unsere kürzlich vorgestellte neue ,PA-5000’-Serie und die vierte Version des Betriebssystems ,PAN-OS’ wurde um über 50 neue Features wie SSH-Decodierung, verhaltensabhängiger Botnet-Erkennung oder Blockieren von Drive-by-Downloads erweitert. Es gelingt somit, Schwachstellen auch in Datacenter-Umgebungen mit höchster Bandbreitenanforderung zu erkennen und zu verhindern. Unternehmen erhalten so einen genaueren Überblick über mögliche  Bedrohungen im Datenverkehr sowie in Anwendungen und können entsprechend ihre Sicherheitsrichtlinien anpassen.

Besonders wichtig in dem Zusammenhang sind Unternehmen der ortsunabhängige Anwender- und Datenschutz. Für Benutzer innerhalb des Unternehmens wird sämtlicher Datenverkehr von der Firewall klassifiziert, die Unternehmenssrichtlinien werden entsprechend angewendet, Bedrohungen analysiert und somit das Netzwerk geschützt. Im mobilen Arbeitsleben müssen Anwendungen, Benutzer und Inhalte losgelöst betrachtet werden. Unser Produkt ,GlobalProtect’ erweitert Sicherheitsrichtlinien auch auf mobile Mitarbeiter. Das Ergebnis ist konsistenter Schutz.“

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