Sicherheit

Sicherheitsrisiko Social-Media

17. Juni 2011, 12:49 Uhr | Claudia Rayling, funkschau-Redaktion

Fortsetzung des Artikels von Teil 10

„Die Zahl der Lösungen ist nicht entscheidend“

Candid Wüest, Senior-Threat-Researcher bei Symantec.
Candid Wüest, Senior-Threat-Researcher bei Symantec.
© Symantec

„Firmen sollten eine Social-Media-Policy erstellen, um den Umgang mit den neuen Medien zu regeln und verschiedene Prozesse zu definieren. Außerdem müssen sich Firmen dagegen schützen, was über diese und andere Wege von außen ins Netz eingeschleust wird. Hier empfiehlt sich eine moderne Sicherheitslösung wie die ,Symantec Endpoint Protection 12.1’, die mit ihrem Reputationsverfahren ,Insight’ auch bis dahin unbekannten Schadcode abfängt. Weiter sollten Firmen kontrollieren, was von innen über diese Kanäle nach außen kommuniziert und versendet wird. Mit Data-Loss-Prevention und Verschlüsselung können Firmen steuern, dass sensible Daten nur über autorisierte Kanäle und Personen das interne Netz verlassen.

Die reine Zahl der Lösungen ist nicht die entscheidende Frage. Wichtiger ist, dass sich die verschiedenen Schutzlösungen zentral verwalten lassen und gut ineinander greifen. So erhält der Administrator ein komplettes Bild und kann nachvollziehen, was in seinem Netz geschieht, wie effektiv seine Abwehr funktioniert.

Das Ziel von Symantec ist es, Kunden vor allen Gefahren zu schützen, unabhängig von der Quelle. Dies ist das Maß an Sicherheit, das angelegt wird. Durch die verschiedenen Sicherheitstechnologien können wir einen optimalen Schutz für die jeweiligen Umgebungen bieten. Es sollte jedoch klar sein, dass eine hundertprozentige Sicherheit leider auch im digitalen Umfeld nicht erreicht werden wird.“

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