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Leitfaden Unified-Communications

Siemens Enterprise Communications: In sechs Schritten zur UC-Lösung

24. Juni 2013, 11:00 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Zufriedene Mitarbeiter und Kunden

1. Klar definierte Ziele verhelfen zur bedarfsgerechten Kommunikationslösung

Jedes KMU bedarf seiner eigenen Kommunikations-Features. Während es für die einen ausreicht, Zusatzfunktionen wie Präsenzmanagement in die Arbeitsumgebung zu integrieren, lohnt es sich für andere, die Unternehmensumgebung grundlegend zu verändern. Hier zahlt es sich aus, im Vorfeld die Ziele und Erwartungshaltungen von Geschäftsführung, Mitarbeitern und Kunden genauestens abzuklären. So lässt sich in jedem Unternehmen eine den individuellen Vorstellungen entsprechende maßgeschneiderte UC-Lösung einführen.

2. Moderne Kommunikationskonzepte verbessern die Kundenzufriedenheit

Die Kunden sind das Hauptkapital - das ist bei KMU nicht anders als bei großen Konzernen. Kundenzufriedenheit steht daher auch in Sachen Kommunikation an erster Stelle. Hier können KMU mit integrierten Voice-, E-Mail-, Live-Chat- und Social-Media-Optionen punkten. Dadurch vereinfacht sich die Kundeninteraktion um ein Vielfaches. Auch für Unternehmen selbst ergeben sich daraus erhebliche Vorteile: Durch die Integration der UC-Lösungen in den Arbeitskontext der Anwender werden die Kundendaten bei eingehenden Anrufen automatisch bereitgestellt. So müssen die Mitarbeiter die Daten nicht jedes Mal aufs Neue abfragen und sparen Zeit. Außerdem können sie unmittelbar auf die Kommunikationsanwendungen der Kunden zugreifen und dadurch schnell auf Anfragen und Problemstellungen reagieren.