In 5 Schritten zur...

Software-Monetarisierung für Startups

3. Juli 2015, 10:27 Uhr | Ansgar Dodt, Vice President Global Sales Software Monetization, Gemalto
© Roberto Saporito / fotolia.com

Die richtige Preisstrategie und Vertriebsart sind entscheidend für den Erfolg von Startups im Software-Umfeld. Häufig basieren Entscheidungen hier auf Mutmaßungen anstelle von validierten Daten und Fakten. In fünf Schritten zur Software-Monetarisierung für Startups.

Die folgenden fünf Schritte zeigen, wie Startups Software-Monetarisierungslösungen zielführend einsetzen können, um

  • die Nutzung ihrer Produkte genauestens zu beobachten
  • ihr Angebot marktgerecht anzupassen und flexibel zu lizenzieren
  • ihre Produkte vor Urheberrechtsverletzungen zu schützen
  • ihre Umsätze zu steigern

Schritt 1: Nutzungsverhalten analysieren und Muster identifizieren
Entwickler müssen verstehen, wie Kunden ihr Angebot nutzen. Nur so können sie ihre Produkte optimieren. Viele Startups bieten ihre Lösungen über Cloud-basierte Apps an und gehen davon aus, dass sich damit das Kundenverhalten ausreichend beobachten lässt. Das Problem: Die meisten Startups verfügen gar nicht über die Möglichkeit, so detailliert zu analysieren – oder wissen nicht, was sie eigentlich beachten müssten.

Die eingehende Analyse von Nutzerdaten auf Basis von Software-Monetarisierungslösungen unterstützt Entwickler dabei, Muster zu identifizieren. Dies umfasst, welcher Kunde wann und aus welchen Gründen ein Angebot verwendet. Startups können so ihre Kundengruppen besser verstehen und ihre Produkte entsprechend ausrichten.


  1. Software-Monetarisierung für Startups
  2. Kundensegmente definieren & Testreihen durchführen
  3. Ergebnisse messen & Daten schützen
  4. Herausforderungen mit Software-Monetarisierung meistern

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