Die itsc-Gruppe hat gemeinsam mit dem Partnerunternehmen FTAPI eine Sozialversicherungscloud entwickelt. Diese soll den hohen Sicherheitsanforderungen entsprechen, die im Hinblick auf den Umgang mit Sozialdaten an deutsche Krankenkassen gestellt werden.
Spätestens seit der Geheimdienstaffäre durch Whistleblower Edward Snowden ist das Thema Sicherheit in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Auch die Unternehmen denken wieder verstärkt darüber nach, wie sie sich gegen Wirtschaftsspionage besser schützen können.
Denn nicht nur privat, auch im beruflichen Kontext werden Informationen heute vorwiegend über das World Wide Web ausgetauscht. Grundsätzlich stellt die Verschlüsselung von E-Mails eine Möglichkeit dar, die Sicherheit ohne großen Aufwand deutlich zu erhöhen. Doch gerade, wenn große Datenmengen an externe Partner versendet werden müssen, scheitert der Versand oft an den Größenbeschränkungen der Mailserver. Und was passiert dann?
Aus der Not heraus werden bei terminkritischen Vorgängen häufig private Cloud-Speicher der Mitarbeiter genutzt. In diesen Fällen ist die Datensicherheit der Cloud-Anbieter ungewiss und liegt außerhalb des Einflussbereichs der Kontoinhaber, bzw. der durch die Nutzung der Cloud für dienstliche Zwecke seitens ihrer Mitarbeiter betroffenen Firmen.
Deshalb gibt es einen verstärkten Bedarf nach abgesicherten Cloud-Lösungen für deutsche Unternehmen. Dabei nehmen Krankenkassen eine Sonderstellung ein. Denn der Umgang mit Sozialdaten bringt besonders hohe Anforderungen im Hinblick auf Datenschutz und IT-Sicherheit mit sich.
Die itsc-Gruppe ist bereits seit vielen Jahren als ITK-Dienstleister im Markt der gesetzlichen Krankenkassen vertreten und weiß um die speziellen Bedürfnisse dieser Branche. Um dem eigenen Kundenkreis eine praxisorientierte Lösung anbieten zu können, hat sich das itsc mit dem Verschlüsselungsspezialisten FTAPI zusammengetan. Das Ergebnis der gemeinsamen Entwicklungsarbeit ist die Sozialversicherungscloud "sv-cloud@itsc".
Die Vorteile: