Special Videoüberwachung: Alles im Blick

29. September 2009, 15:35 Uhr | funkschau sammeluser

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

Fazit

Videoüberwachung kann ein nützliches Tool sein, um Gefahren abzuwehren, Vorkommnisse aufzuklären, die Produktion zu steuern oder die Qualität von Produkten zu kontrollieren. Doch bei der Planung und Installation sind einige Hürden zu überwinden, was aufgrund der Komplexität des Themas im Alleingang schwierig sein dürfte. Am besten hilft dabei ein erfahrener Systemintegrator, der neben der Technik auch die rechtlichen Vorgaben umsetzen kann.

Im öffentlichen Raum ist die Videoüberwachung dagegen eher umstritten. Viele Pilotprojekte in Deutschland und der flächendeckende Einsatz in London haben gezeigt, dass Kameras die Kriminalität nicht wirklich eindämmen. Entweder verlagert sich diese "um die Ecke" oder es wird sich einfach Mütze und Schal angezogen. Die meisten Täter werden nicht identifiziert. Prävention und mehr Personal wären vermutlich sinnvoller. (CK)


  1. Special Videoüberwachung: Alles im Blick
  2. Darauf ist bei der Planung zu achten - 1
  3. Darauf ist bei der Planung zu achten - 2
  4. Software entscheidet über den Nutzen der Kameras
  5. Videodaten vor unbefugtem Zugriff schützen
  6. Trends: Künstliche Intelligenz und Automation
  7. Rechtliche Grundlagen bei der Videoüberwachung
  8. Fazit
  9. Tipp: Lichtverhältnisse berücksichtigen
  10. Tipp: Leitfaden für die Installation

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