Special Videoüberwachung: Alles im Blick

29. September 2009, 15:35 Uhr | funkschau sammeluser

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Darauf ist bei der Planung zu achten - 2

Bei der Kamera-Auswahl ist fachliches Wissen gefragt. Dabei müssen etwa die Auflösung, Lichtempfindlichkeit (siehe Teil 9), Belichtungszeiten sowie Brennweite und Farbwiedergabe berücksichtigt werden. Auch der Beleuchtung kommt im Zusammenspiel mit dem richtigen Objektiv eine wesentliche Bedeutung zu. Nur bei einer optimalen Abstimmung der Geräte auf die Umgebung kann die beste Bildqualität erreicht werden. Dabei unterscheidet man in der Videoüberwachung zwischen Wahrnehmen, Erkennen und Identifizieren.

Für jeden der drei Punkte wird eine unterschiedlich hohe Auflösung benötigt. Zur Identifikation sollte die höchst mögliche Auflösung herangezogen werden (etwa HDTV). Für die reine Kontrollfunktion reicht dagegen oft eine mittlere Auflösung. Dadurch können Unternehmen einiges an Kosten sparen, da neben den günstigeren Kameras auch weniger Daten übertragen werden und entsprechend weniger Speicherplatz benötigt wird.


  1. Special Videoüberwachung: Alles im Blick
  2. Darauf ist bei der Planung zu achten - 1
  3. Darauf ist bei der Planung zu achten - 2
  4. Software entscheidet über den Nutzen der Kameras
  5. Videodaten vor unbefugtem Zugriff schützen
  6. Trends: Künstliche Intelligenz und Automation
  7. Rechtliche Grundlagen bei der Videoüberwachung
  8. Fazit
  9. Tipp: Lichtverhältnisse berücksichtigen
  10. Tipp: Leitfaden für die Installation

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