Special: Von der Kommunikation zur Kooperation

19. Juli 2010, 14:04 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Der Weg ist das Ziel

Aber, egal welchen Ansatz man verfolgt, wer über UCC nachdenkt, muss als erstes seine bisherige Kommunikations-Infrastruktur kennen. Fragen wie „Was kann mein Netzwerk leisten?“, etwa im Hinblick auf Quality of Service (QoS), müssen zuerst beantwortet werden. Dabei gilt: Bevor man die Expertise im eigenen Haus aufbaut, ist es oft günstiger, einen Dienstleister zu Rate zu ziehen, der auf UCC spezialisiert ist.

Beispiel VoIP: Vor der eigentlichen Investition in VoIP-Equipment ist es sinnvoll, das eigene Kommunikationsprofil zu kennen. Bietet das vorhandene Netzwerk die erforderliche Service-Qualität für die Anforderungen? Soll eine Filiale per VoIP angebunden werden, muss auch das Weitverkehrsnetz die Priorisierung von Datenströmen erlauben – nur so lässt sich gute Sprachqualität auch dann erzielen, wenn parallel andere Daten übertragen werden. Sollen Videokonferenzen in HD-Qualität zum Einsatz kommen, sind die Anforderungen entsprechend höher.


  1. Special: Von der Kommunikation zur Kooperation
  2. Vorteile von Unified Communications und Collaboration
  3. Ansätze für die UCC-Einführung
  4. Der Weg ist das Ziel
  5. Security-Check
  6. Managed Services im Trend
  7. Deutsche Telekom - Audio-Branding-Service
  8. Tandberg HD-Videoverbindungen mit OCS
  9. Starface - Schnell und einfach migrieren
  10. Alcatel-Lucent - Vereinfachte Kommunikation

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