Der Einsatz von Starface als Gateway ermöglicht es Unternehmen, ihre TK-Infrastruktur auf einen VoIP-Anschluss zu migrieren, ohne in die bestehende Umgebung eingreifen zu müssen. Vorhandene Telefone und Faxe können so weiter genutzt werden. Gleichzeitig sorgt der Wegfall der Verbindungsentgelte für einen schnellen Return-on-Invest, da sich über ein flexibles Least-Cost-Routing Festnetz- und Mobilgespräche über das SIP-Netz leiten lassen.
Wird Starface als eigenständige Telefonanlage installiert, können Unternehmen auch die interne Infrastruktur ins IP-Netz verlagern, was eine Reihe zusätzlicher Integrationsoptionen erschließt: Starface bietet standardmäßig CTI-Schnittstellen zu allen gängigen CRM- und ERP-Systemen. Ein webbasierter Modul-Generator ermöglicht es den Administratoren der Lösung, zusätzlich eigene Funktionen über ein einfaches Drag&Drop-Verfahren zu programmieren.
Für Kunden, die ihre vorhandene TK-Anlage auf IP migrieren und dabei um leistungsstarke Zusatzfunktionen erweitern möchten, bietet Starface ein TK-Anlagen-Tuning an: Bei diesem Modell wird Starface als CTI-Server, Fax-Server, SIP-Gateway oder Telefonkonferenz-Server an die bestehende Anlage angeschaltet. Über den Modul-Generator lässt sich die Lösung regelbasiert steuern, etwa um eintreffende Anrufe oder Faxe automatisch an die zuständigen Mitarbeiter zu verteilen.
Starface, 76133 Karlsruhe, Telefon: (0721) 15104230, www.starface.de