Special: Wartungsverträge im Zeitalter von VoIP

15. April 2010, 17:00 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Software: Bei Mausklick Upgrade

Dringend zu empfehlen sind Service- Agreements für den Softwarebereich. Denn nur so ist sichergestellt, dass die Firmen von Weiterentwicklungen profitieren. Ein Muss sind solche Vereinbarungen für Anwender mit komplexen Unified-Communications- Umgebungen, bei denen verschiedene Applikationen zusammenwirken. „Bei modernen UC-Szenarien sind die Kommunikationskanäle und Anwendungen so stark miteinander vernetzt, dass der Softwarewartung eine Schlüsselrolle beim Betrieb der Systeme zufällt“, so Geer. „Die Unternehmen sind daher gut beraten, die Software immer auf dem neuesten Stand zu halten.“

Folgt man Aussagen von Branchenexperten, so entfällt etwa jede zweite Supportanfrage auf Konfigurationsprobleme. Zum Teil liegt das daran, dass VoIP-Installationen nicht sauber aufgesetzt werden. Zum Teil aber auch daran, dass es bei der Administration teilweise eben doch beim Know-how hapert, ganz gleich, ob die Anlage nun von der internen IT oder einem IT-Dienstleister übernommen wird. Deshalb fällt der Auswahl des richtigen Partners beim Wartungs- und Servicekonzept eine zentrale Rolle zu. Und hier zeigen sich auch die größten Unterschiede gegenüber der klassischen TK-Anlagenwelt.


  1. Special: Wartungsverträge im Zeitalter von VoIP
  2. Umfassende Bedarfsanalyse
  3. Reparatur- und Austauschservice
  4. Software: Bei Mausklick Upgrade
  5. Die Qual der Wahl: Wie finde ich den passenden Partner?
  6. Tragfähige Servicestrukturen
  7. Telefonie als Service
  8. funkschau Expertenkommentar °1
  9. funkschau Expertenkommentar °2

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