Special: Wartungsverträge im Zeitalter von VoIP

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IP spart Wartungskosten
„Mit den IP-basierenden Telefonanlagen hat sich auch die Welt der dazugehörigen Service- und Wartungsverträge teilweise sehr deutlich geändert“, stellt Johannes Haseneder, Division Manager TK bei Allnet, fest und weiter: „Durch VoIP und virtuelle Centrex-TK-Anlagen ist ein Vorort-Einsatz von Servicetechnikern häufig überflüssig geworden. Da die IP-Anlagen alle über eine schnelle und umfassende Möglichkeit der Fernwartung verfügen, beschränkt sich der Einsatz von Technikern oft nur auf Lieferung, Anschluss oder Reparatur von Endgeräten.

Regelmäßige Updates oder das Neuanlegen von Benutzern kann direkt über die Weboberflächen der Systeme durchgeführt werden. Den in dieser Beziehung höchsten Komfort weisen die virtuellen Telefonanlagen von Nfon und QSC auf, da dort alle Einstellungen von Installation, Konfiguration und Administration direkt über das Internet durchgeführt werden.
Auch bei softwarebasierenden PBX-Systemen ist der Wartungsaufwand eher gering und kann in vielen Fällen direkt vom Netzwerkadministrator des Unternehmens durchgeführt werden. Sinnvoll ist ein Wartungsvertrag allerdings bei VoIP-Appliances, da diese Geräte im Regelfall direkt in der IT-Infrastruktur des Kunden verbaut sind. So kann im Schadensfall, ein schneller Austausch eines Defektgerätes garantiert werden und sich so die Ausfallzeiten möglichst gering halten. Für welche Technologie sich der Kunde am Ende entscheidet, kann er auf jeden Fall durch den Einsatz der VoIP-System mit geringeren Wartungskosten rechnen, da ein Vorort- Einsatz im Regelfall nicht mehr notwendig ist.“

1. Special: Wartungsverträge im Zeitalter von VoIP
2. Umfassende Bedarfsanalyse
3. Reparatur- und Austauschservice
4. Software: Bei Mausklick Upgrade
5. Die Qual der Wahl: Wie finde ich den passenden Partner?
6. Tragfähige Servicestrukturen
7. Telefonie als Service
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