Serie Unified-Communications

Unified-Communications für den Mittelstand

26. April 2012, 16:11 Uhr | Hille Vogel, Marketing-Director bei Estos

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Hilfreiches Präsenz-Management

In der klassischen CTI-Welt standen Telefonleitungen und die dazugehörigen Ereignisse im Mittelpunkt der Betrachtung – ein so genanntes leitungszentriertes Konzept. Moderne Unified-Communications-Lösungen wie Procall-Enterprise hingegen zeichnen sich durch eine personenzentrierte Architektur aus. Dadurch wird ein effizientes Standard-kompatibles Präsenz-Management-System erst möglich.

Hiernach hat jeder Mitarbeiter einen eigenen Zustand. Diese Präsenz wird nach definierten Regeln aus den Stati mehrerer Dienste gebildet: Telefonstatus (Telefonie-Dienst), Kalenderstatus (Kalender-Dienst), An-/Abgemeldet (System-Dienst) und dem vom Nutzer selbst manuell eingegebenen Status. Die Präsenz gibt daher über die Verfügbarkeit eines Kommunikationspartners dynamisch Auskunft. Procall-Enterprise bietet die folgenden Präsenz-Zustände bereit: verfügbar, beschäftigt (im Gespräch oder im Termin), abwesend, inaktiv, nicht stören sowie Präsenz-Information nicht verfügbar.

Mithilfe des Präsenz-Managements sehen also die Mitarbeiter eines Unternehmens jederzeit, ob ein Kollege gerade erreichbar ist oder nicht. Im nächsten Schritt leiten sich hiervon eine Reihe weiterer wichtiger Informationen ab: Über welches Medium nehme ich am besten Kontakt zu meinem Ansprechpartner auf oder wann ist dieser wieder verfügbar?


  1. Unified-Communications für den Mittelstand
  2. Wichtige UC-Funktionalitäten im Überblick
  3. Hilfreiches Präsenz-Management
  4. Federation erweitert das UC-Konzept
  5. Vernetzung mit unterschiedlichsten Systemen
  6. Best-of-Breed statt monolithischer Plattform
  7. Fazit und Tipp
  8. Auf den Business-Value kommt es an

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