Mit der Aastra 400 profitiert der Mittelstand von Technologien, die bislang nur Großunternehmen vorbehalten waren. Die Migration hin zu Voice-over-IP und Unified-Communications wird einfacher. Das Einstiegsmodell Aastra 415 ist dabei für Kleinbetriebe wie Arztpraxen, Anwaltsbüros, kleinere Werbeagenturen oder Werkstätten, die maximal zwölf Teilnehmer an das System anschließen. Das mittlere Modell Aastra 430 ist für maximal 50 Teilnehmer gedacht. Einen deutlichen Sprung gibt es dann mit dem Spitzenmodell Aastra 470, das für maximal 400 Teilnehmer – im Netzwerk bis zu 600 Teilnehmer – gedacht ist.
Die Modelle Aastra 415 und Aastra 430 verfügen bereits über zahlreiche Features wie E-Voicemail, also die Möglichkeit, sich Mailbox-Nachrichten per Mail schicken zu lassen. Beide Systeme sind modular aufgebaut und können dadurch leicht erweitert werden. Die komplette Aastra 400 Familie kann in einen 19‘‘-Schrank eingebaut werden. Die Aastra 415 und Aastra 430 gibt es darüber hinaus auch als Wandversion.
Wie bei all ihren Entwicklungen legte Aastra auch bei der Aastra 400 großen Wert auf die konsequente Unterstützung offener Standards wie SIP. Sie ermöglichen, dass verschiedene Applikationen, Technologien und Systeme zu einer durchgängigen Lösung verknüpft werden können. Sie lassen sich in vorhandene Prozesslandschaften integrieren und ermöglichen eine sanfte Migration hin zu IP und Unified-Communications. Die Lösungen erzeugen weder für den Partner noch für den Endkunden Abhängigkeiten von einem Hersteller, wie dies oft bei proprietären Anwendungen der Fall ist. Offene Standards stehen für einen hohen Investitionsschutz, da sich die Lösungen an künftige Technologieentwicklungen anpassen lassen.