Eine ähnliche Route schlägt Vodafone in Berlin ein. Auch hier hat der Ausbau im hohen Frequenzbereich begonnen und auch dort werden LTE-Sticks zum Einsatz kommen, die vorerst nur eine manuelle Umschaltung zwischen 3G und 4G ermöglichen. Für stationäre Kunden, die in sogenannten weißen Flecken wohnen, bieten die Düsseldorfer für den Einstieg in die LTE-Versorgung Telefon & Internet 3600 mit Doppel-Flatrate und 3,6 Mbit/s Down- und 720 kbit/s Upload für 30 Euro, das Inklusivvolumen beträgt hierbei 5 Gigabyte.
Neben der 3600er-Variante gibt es auch leistungsfähigere Optionen mit zum Teil deutlich höherer Geschwindigkeit bis 50 Mbit/s und mit größeren Inklusiv-Volumina bis 30 Gigabyte. Den Zugang ermöglicht eine Kombination aus LTE-Modem und WLAN-Accesspoint. Wer die LTE-Versorgungslage von Vodafone checken möchte, findet sie auf der Homepage des Anbieters unter »UMTS-Netzabdeckung«, nicht unter »LTE-Netzabdeckung«.