Warum Video- besser als Telefonkonferenzen sind.
Kennen Sie das auch? Sie wählen sich pünktlich in eine Telefonkonferenz ein und werden beim Reden immer wieder durch zu spät kommende Teilnehmer unterbrochen oder von lauten Tippgeräuschen auf der Tastatur, Straßenlärm und anderen Hintergrundgeräuschen abgelenkt. Ganz zu schweigen von der umständlichen Einwahl oder den wiederkehrenden Fragen wie "Wer spricht da?" oder "Ist xy auch da?".
Natürlich geht in der Arbeitswelt nichts ohne die persönliche Interaktion. Dem sogenannten "Präsenztreffen" am nächsten kommt die audiovisuelle Kommunikation per Video - und das ohne das Büroverlassen. Beim virtuellen Meeting hat der Konferenzteilnehmer ein Gesicht vor sich, sieht die Gestik und Mimik des Gegenübers und baut dadurch eher eine persönliche Verbindung auf.
Neben offensichtlichen Vorteilen wie Zeit- und Kosten-Einsparungen, weniger CO2-Emissionen, der Unabhängigkeit von Bahn-Streiks etc. zählen im Arbeitsalltag größere Produktivität, Effizienz und Flexibilität zu den Vorteilen. Anders als bei dem in Telefonkonferenzen beliebten Mute-Knopf werden sich Teilnehmer einer Videokonferenz gut überlegen, sich nebenher anderweitig zu beschäftigen und etwa persönliche E-Mails zu lesen, soziale Medien zu nutzen, parallel andere Gespräche zu führen, zu essen oder sogar zu schlafen, denn es möchte niemand unangenehm auffallen.
Schließlich ist auch der Aspekt der einfacheren Kollaboration zentral: Die neuesten Cloud-basierten Videokonferenz-Lösungen verfügen über Screensharing-, Chat- und Aufnahmefunktionen - ideal für die effiziente Zusammenarbeit von virtuellen Teams an verschiedenen Standorten auf der Welt.
Videoreihe von Blue Jeans Network: Video- sind besser als Telefonkonferenzen