Serie Unified-Communications

Visual-Collaboration trifft Unified-Communications

4. Dezember 2012, 15:20 Uhr | Ray McGroarty, Director of Enterprise Solutions, Polycom

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Expertenkommentar: UC und Visual-Collaboration, nicht ohne offene Standards

Kay Ohse, Area-Sales-Vice-President, Central-Emea, Polycom
Kay Ohse, Area-Sales-Vice-President, Central-Emea, Polycom
© Polycom

Wie viele andere wichtige Weiterentwicklungen im Kommunikationsbereich konnten sich Unified-Communications und Visual-Collaboration dann durchsetzen, als die Nachfrage aus den Unternehmen mit einem Technologie-Shift zusammentraf. Die Globalisierung, immer mehr Übernahmen und Unternehmenszusammenschlüsse, die Themen Effizienz und Kosteneinsparung haben verteilte Teams an den Rand ihrer Aktionsfähigkeit gebracht.

Die Konvergenz von Daten, Sprache und Video im Rahmen von Unified-Communications hat hier eine schnelle Wirkung gezeigt. Studien beispielsweise von der Harvard Business School belegen eine direkte Korrelation zwischen Branchenführerschaft und fortschrittlicher Kommunikation. Führende Unternehmen investieren kontinuierlich in die Kommunikationsmöglichkeiten ihrer Mitarbeiter, um Wettbewerbsvorteile zu sichern. Polycom kann Unternehmen hier an vielen Fronten unterstützen. Aber entscheidend sind unsere auf offenen Standards basierenden Angebote. Sie werden im Markt wahrgenommen als Lösungen, die
wirklich zu den Kontrollplattformen, Business-Applikationen, Servern und Services anderer Unternehmen im UC-Bereich kompatibel sind.

Viele Unternehmen behaupten von sich, UC-Provider zu sein. Aber Unified-Communications bedeutet die Konvergenz von Daten, Sprache, Applikationen, Services und Video auf einem Netzwerk, einer Infrastruktur. Und das funktioniert nur auf der Basis von offenen Standards, dem Fundament, auf dem auch das Polycom-Open-Collaboration-Network und das Unified-Communica-tions-Interoperability-Forum (UCIF) aufbauen. Hier haben sich Technologieunternehmen wie beispielsweise Microsoft, HP, Juniper Networks, und Polycom zusammengeschlossen, um bei der Entwicklung von UC-Lösungen, die auf offenen Standards basieren, zusammenzuarbeiten. Um die Lücken zwischen den unterschiedlichen Kommunikationsprotokollen zu schließen und eine umfassende Interoperabilität zu erreichen, arbeitet das UCIF nicht nur mit bestehenden, sondern auch an der Definition neuer Standards.

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  1. Visual-Collaboration trifft Unified-Communications
  2. Unifying-Hub als zentrale Schnittstelle
  3. Eigener Betrieb versus Service-Modell
  4. Standardkomponenten statt proprietärer Systeme
  5. Expertenkommentar: UC und Visual-Collaboration, nicht ohne offene Standards

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