Angesichts des bevorstehenden Endes von ISDN in Deutschland bis spätestens 2022 führt an Voice over IP kein Weg mehr vorbei. Hersteller Vodia adressiert den europäischen Markt mit einem neuen Lizenzmodell und zwei neuen Geräten, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern.
Vodia Networks hat zu diesem Zweck ein neues Gerät entwickelt, Vodia IO. Dieser mit innovativen VoIP-Features ausgestattete Breitbandrouter basiert auf der neuesten Routerplattform von Intel und bietet Filialisten, Betreibern von Pensionen und Restaurants, Ärzten, Anwälten oder Weiterbildungsinstituten, Start-ups und Stiftungen alles, was sie für ihre tägliche Geschäftskommunikation benötigen. Vodia IO ermöglicht den Anschluss an DSL (VDSL2+ oder ADSL2+), das Glasfasernetz und bietet Gigabit Ethernet, integriertes Gigabit WLAN (2,4 und 5 GHz), eine leistungsfähige Telefonanlage plus eingebauter DECT-Basisstation sowie analoge Telefonanschlüsse. Die integrierte Telefonanlage bewältigt bis zu 16 gleichzeitige Telefonate, und die analogen Anschlüsse erlauben die Verbindung mit POS-Geräten, Türsprechanlagen oder Faxgeräten.
Multitalent für alle Anforderungen des Büros
Die im Router integrierte Telefonanlage Vodia PBX ist für die Nutzung mit einer Vielzahl von Telefondienstanbietern sowie VoIP-Telefonen unterschiedlichster Hersteller vorkonfiguriert. Außerdem können das Vodia Softphone sowie Mobiltelefone zusammen mit der Telefonanlage verwendet werden. Eine lange Liste von Telefonanlagen-Funktionen macht auch anspruchsvolle Installationen möglich. Im Gerät ist eine Lizenz für vier parallele Gespräche vorinstalliert.
DHCP-Server-Kontrolle inklusive
Der größte Teil der Kosten entfällt auf die Installation und Wartung der Anlage. „Die einfache Installation von VoIP-Geräten und SIP-Trunks ist der Schlüssel für Vodia IO. Damit das Konzept klappt, muss ein Fachhändler in der Lage sein, eine typische Installation in weniger als einer Stunde zu erledigen; und zwar inklusive der VoIP-Telefone und der SIP-Trunks. Da wir im Gerät zum Beispiel auch den DHCP-Server kontrollieren, konnten wir einige Schritte vereinfachen und damit wertvolle Zeit sparen. Nach der Inbetriebnahme sind in den meisten Umgebungen immer wieder kleinere Anpassungen notwendig, die dann über den Webbrowser erledigt werden können, ohne dass ein Besuch vor Ort nötig ist“, so Dr. Christian Stredicke, Gründer und Geschäftsführer von Vodia Networks.