Startseite > Office & Kommunikation > »Wir streben die Preisführerschaft im Cloud-Telefonie-Markt an«

Interview mit Fonial

»Wir streben die Preisführerschaft im Cloud-Telefonie-Markt an«

29. Februar 2016, 11:26 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Skalierbarkeit, Abrechnung und technologische Umsetzung

funkschau: Wie skalierbar ist Fonial?

Haas: Die Cloud-Telefonanlage von Fonial ist hoch skalierbar. Im Sinne der Flexibilität verzichten wir auf Mindestvertragslaufzeiten. Rufnummern und Optionen können jederzeit hinzugebucht oder zum Ablauf des Folgemonats gekündigt werden. So kann der Kunde die Telefonanlage ganz auf seinen individuellen und aktuellen Bedarf abstimmen und zahlt nur das, was er wirklich nutzt.

funkschau: Wie ist das Abrechnungsmodell?

Haas: Die nutzungsabhängigen Verbindungsentgelte sowie die monatlich anfallenden Grundentgelte werden dem Kunden auf Monatsbasis zu Beginn des Folgemonats in Rechnung gestellt. Die Höhe des Grundentgelts ist abhängig vom gebuchten Tarif sowie von der Anzahl der aktivierten Rufnummern.

funkschau: Zum Schluss: Wie genau funktioniert die Lösung? Wie wird Fonial technologisch realisiert?

Haas: Die Cloud-Telefonanlage von Fonial befindet sich nicht mehr im Unternehmen. Sämtliche Funktionen werden softwarebasiert aus drei geo-redundant ausgelegten Hochsicherheitsrechenzentren am Standort Deutschland bereitgestellt. Durch diese cloudbasierte Technologie ist unsere Telefonanlage ausfallsicher vor Zugriffen Dritter und Umwelteinflüssen geschützt sowie durch ständige Softwareupdates immer auf dem neuesten Stand der Technik. Die Telefonie erfolgt über das Internet (Voice over IP). Ein separater Telefonanschluss ist nicht erforderlich. Alles, was im Unternehmen benötigt wird, ist ein geeigneter Internetanschluss. Die Fonial Telefonanlage ist an alle relevanten Carrier weltweit angebunden.