An Virtualisierung geht in modernen IT-Umgebungen kein Weg vorbei. Es ist unerlässlich, diese Umgebungen so flexibel wie möglich zu sichern. SEP sieht zunehmend den Bedarf, nicht nur einfache Virtualisierungs-Umgebungen, sondern auch Multihypervisor-Umgebungen mit nur einer Backup-Lösung zu sichern.
Gerade die aktuellen Meldungen nach dem Verkauf von VMware an Broadcom, die sich ändernde Partnerlandschaft, sich ändernde Lizenzierung und die dadurch entstandenen Unsicherheiten seien für viele Anwender ein Grund, über einen Wechsel nachzudenken. Interessenten, die sich für einen neuen Hypervisor entscheiden und die SEP-Sesam-Backup-Lösung in Betracht ziehen, erhalten eine kostenlose Beratung und werden mit professionellen Service-Leistungen unterstützt, so die Ankündigung.
Zudem verspricht SEP ein individuelles, attraktives Angebot, je nach Anforderung mit einer flexiblen Lizenzierung. Ein Wechsel zu SEP könne sinnvoll sein, da neben VMware namhafte Hypervisor-Alternativen unterstützt werden und man so eine maximale Wahlfreiheit erhalte.
SEP Sesam sichert zehn verschiedene Hypervisor-Typen mit einer Datensicherungslösung. Diese sind VMware, Hyper-V, Oracle Linux VM, Citrix, Red Hat Virtualization, KVM, Open Nebula, Proxmox, XCP-ng sowie Nutanix AHV. Bestehende SEP-Kunden erhalten zudem beim Wechsel auf einen anderen Hypervisor Beratung und Service.
Für Managed Service Provider bietet SEP ebenfalls Lizenzierung an, damit sich die teils noch breiter genutzten Umgebungen komfortabel mit nur einer Lösung sichern lassen. Für SEP sei es wichtig, Nutzern nicht nur die Backup Software Lösung zur Verfügung zu stellen, sondern sie auch mit Consulting und Service-Leistungen zu unterstützen.
Wie SEP betont, ist die Lösung „Made in Germany“ – von der Entwicklung bis zum Support – und ohne Backdoors. Sie sichere eine Vielzahl an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebe die SEP-Lösung, auch in der Version Apollon stark vom Marktumfeld ab.