Collaboration-Lösungen, mit denen sich Arbeitsumgebungen in Unternehmen vernetzter und effizienter gestalten lassen, sind oft ein beratungsintensiver und aufwendiger Prozess. Doch mit einer neuen und angepassten IT-Infrastruktur lässt sich Geld sparen und das Unternehmen auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten. Ein innovatives Arbeitsumfeld schafft auch für Arbeitnehmer einen deutlichen Mehrwert und macht Unternehmen so zu einem attraktiveren Arbeitgeber – in Zeiten eines Fachkräftemangels ein durchaus gutes Argument. Viele Anwender sind allerdings von der enormen Angebotsvielfalt der Softwarelösungen und Hardwareprodukte überfordert. Egal ob es um Sharing-Software zum gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten, um Kommunikationslösungen oder Konferenztechnik geht – die Entwicklungszyklen sinken stetig und die Kompatibilität der einzelnen Produkte ist nicht von alleine sichergestellt. Ein entscheidendes Merkmal ist dabei, so der überwiegende Tenor der Hersteller, dass Softwarelösungen möglichst intuitiv bedienbar sind und der Nutzer von der Inbetriebnahme eines Arbeitsplatzes möglichst nur durch sein Passwort getrennt ist. Hier kommt auch den Systemhäusern eine wichtige Rolle zu, die sich bei der Beratung und individuellen Konfiguration einer vernetzten Arbeitsumgebung als verlässlicher Partner für Unternehmen positionieren können. Systeme die optimal auf den Kunden und seine Anforderungen zugeschnitten sind, sorgen dafür, dass vernetztes Arbeiten bereits heute zur produktiven Realität werden kann.