Software im Signage-Geschäft

Kampf der Plattformen

5. April 2018, 9:39 Uhr | Jona van Laak

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

»Da steckt viel Musik drin«

Das Geschäft mit Digital Signage pusht die gesamte Displaybranche, vor allem führt es immer wieder zur Entdeckung neuer Kundenpotenziale und neuer Partnerschaften. Gerade die große Vielfalt an Displaytechnologien und die permanente Weiterentwicklung in Bezug auf die Interaktivität und Intelligenz von Displays macht die Fachhändler dabei zum elementaren Vertriebsbestandteil. Digital-Signage-Anwendungen müssen exakt auf die Bedürfnisse des Anwenders abgestimmt werden. Es gibt keine »One Size fits all«-Lösungen. »Die Stärke des Fachhändlers ist seine Vor-Ort-Präsenz«, stellt Bernd Süßenbach von BenQ klar. Gerade für KMUs ist das ein entscheidendes Plus bei der Auftragsvergabe und stärkt den Fachhändler im Wettbewerb mit großen Integratoren.

Zu den am stärksten wachsenden Verticals gehört dabei der Retail. Viele Hersteller berichten von sehr hohen Zuwachsraten bei Einkaufsmärkten, Boutiquen und Unternehmen. »Da steckt unglaublich viel Musik drin. Gerade für die Selbstpräsentation eines Unternehmens oder einer Marke wird Digital Signage verstärkt genutzt«, erklärt Michael Vorberger von Samsung im Gespräch. Und oftmals gebe es in Unternehmen auch viele leere Wände – warum sollte man diese nicht dazu nutzen, um Kunden zu vermitteln, was das eigene Unternehmen auszeichnet.


  1. Kampf der Plattformen
  2. Worauf es bei der Software ankommt
  3. Zielgerichteter Content
  4. »Da steckt viel Musik drin«

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