Outdoor-Navigationsgeräte im Test

Robuste Begleiter: Das sind die besten Outdoor-Navis

3. August 2011, 10:54 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 9

Info: Alternative Smartphone?

Smartphones wie das iPhone oder Geräte auf Android-Basis eignen sich dank integriertem GPS-Chip und zahlreicher Apps inklusive Landkarten prinzipiell auch zur Orientierung draußen. Gegenüber einem reinrassigen Outdoor-GPS sind allerdings zwei gravierende Nachteile zu nennen. Zum einen ist der integrierte Akku der Handys bei permanentem GPS-Betrieb schnell leer und beispielsweise beim iPhone nicht einmal zu tauschen.

Zum Zweiten sind die Smartphones bei Weitem nicht so robust, sind weder wasserdicht noch eignen sie sich für den dauerhaften Einsatz in rauem Gelände. Das ist deshalb schade, weil sich internetgestützte Dienste wie Komoot (www.komoot.de) oder Naviki (www.naviki.org ), die eine Outdoor- und Fahrradnavigation bieten, somit kaum nutzen lassen.

Die besten Outdoor-Navis im Test

6. Platz - 69 Punkte: Falk Ibex 30

© PCgo
5. Platz - 74 Punkte: Satmap Active 10

© PCgo
4. Platz - 75 Punkte: Lowrance Endura Sierra

© PCgo

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  1. Robuste Begleiter: Das sind die besten Outdoor-Navis
  2. Outdoor-Navi versus Auto-Navi
  3. Sechs GPS-Geräte im Test
  4. Die Gemeinsamkeiten der Modelle
  5. KFZ-Navis - Auch mit Sprachausgabe nicht optimal vorbereitet
  6. Die übrigen Geräte des Testfeldes
  7. Info: Raster- oder Vektorkarten?
  8. Ein klarer Testsieger und ein Fazit
  9. Experten-Meinung
  10. Info: Alternative Smartphone?

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