Smartphones wie das iPhone oder Geräte auf Android-Basis eignen sich dank integriertem GPS-Chip und zahlreicher Apps inklusive Landkarten prinzipiell auch zur Orientierung draußen. Gegenüber einem reinrassigen Outdoor-GPS sind allerdings zwei gravierende Nachteile zu nennen. Zum einen ist der integrierte Akku der Handys bei permanentem GPS-Betrieb schnell leer und beispielsweise beim iPhone nicht einmal zu tauschen.
Zum Zweiten sind die Smartphones bei Weitem nicht so robust, sind weder wasserdicht noch eignen sie sich für den dauerhaften Einsatz in rauem Gelände. Das ist deshalb schade, weil sich internetgestützte Dienste wie Komoot (www.komoot.de) oder Naviki (www.naviki.org ), die eine Outdoor- und Fahrradnavigation bieten, somit kaum nutzen lassen.